Zu gefährlichen Situationen im Umgang mit Pferden kommt es nicht nur durch mangelnde Aufmerksamkeit und Voraussicht, sondern auch durch ein oftmals unterentwickeltes Gefahrenbewusstsein und fehlende ,hippologische Wachheit'. Wie man diese entwickeln und schärfen kann, verrät der Sachverständige Dr. Reinhard Kaun in Teil 2 seiner analytischen Betrachtung.
Der Text und besonders die Lichtbilder (aus eigener Kamera) in diesem zweiteiligen Artikel bezwecken vor Allem, aufmerksamen Blick und Gefahrenbewusstsein im Umgang mit Pferden und bei Ausübung pferdesportlicher Aktivitäten zu schärfen, zu fokussieren und – als „zweite Haut“ – eine hippologische Wachheit zu entwickeln, die auf Kenntnis der Sinneswahrnehmung von Pferden beruht (nachzulesen in Teil 1) die dem Menschen erlaubt, angemessen zu reagieren – dies ist ein konstanter Lernprozess, der aus Personen, die Pferde haben, „Pferdemenschen“ macht.
Erfahrene mögen manches belächeln - und hoffentlich als erfrischende Wiederholung betrachten; Unerfahrene jedoch, Newcomer und Lernbereite sollen ihren Wissensschatz erweitern und ihr Auge für Gefahren schärfen. Besserwisser und Unbelehrbare können die Lektüre an dieser Stelle abbrechen.
Naturgewalten und Naturgesetze
Menschen, die zu Pferde oder mit Pferden in der freien Landschaft und in abgelegener Natur unterwegs sind, können infolge der Heftigkeit, mit der in zunehmendem Maße durch Veränderung des Weltklimas Wetterstürze mit Sturm, Regengüssen und Gewittern hereinbrechen, in Not geraten, wenn sie nicht schon beim Abritt oder dem Beginn einer längeren Ausfahrt mit dem Gespann alle Imponderabilien in Betracht ziehen und mit der – heute jedermann zur Verfügung stehenden – Technik überprüfen; der immer wieder zitierte Terminus der „Vorhersehbarkeit“ wird hier als juridischer Begriff von Bedeutung: Durch Einfahrt in einen Lawinenhang bei Warnstufe 3-4, durch Beginn eines harmlosen Segeltörns bei bereits blinkender „Sturmwarnung“ oder durch einen Ausritt vor einem erwartbaren und angekündigten Unwetter gefährden Unbesonnene nicht nur sich selbst, sondern reißen möglichweise auch Helfer mit ins Verderben.
Red in the morning – fishermen's warning,
Red at night – shepard's delight.
Noch nie war Gedankenlosigkeit, unbekümmerte, aber arrogante Dummheit und Unbesonnenheit so verbreitet, noch nie war aber das Angebot an technischen Hilfsmitteln und Warngeräten so umfangreich, noch nie war die Zahl der vermeintlichen, meist selbsternannten „Experten (und Selbstdarsteller)“ so groß wie in unseren Tagen – jedem wird eine Bühne geboten.
Unbedarfte und Gewissenlose können nach oberflächlichen und inhaltlich dürren Schnellsiedekursen an einem einzigen Wochenende zweifelhafte, oft sogar windige Diplome erwerben, werden tags darauf über soziale Medien zu „Influencern“ und reißen Scharen von „Followern“ mit in das unendliche, finstere Dickicht von Halbwissen und Dummheit. Tertiär- und Quartärliteratur, also wo Abgeschriebenes von bereits mehrfach Abgeschriebenem leicht verändert als neue Quelle der Erkenntnis präsentiert wird, hat in Form von Ratgebern Hochkonjunktur – auch am großen Feld der Hippologie und des Pferdesports – und – was ich als besonders gefährlich und verwerflich empfinde: Kultur und Tradition, Wissen und Können rund ums Pferd wird auf „Pferdesport“ reduziert!
Althergebrachtes und auch Neues zu hinterfragen ist wohl eine hervorragende Eigenschaft des vernünftigen und verantwortungsbewussten Menschen – doch verwechseln so manche Pseudokluge „hinterfragen“ mit „alles in Frage stellen“ – eine Entwicklung, die zwingend zu Chaos und Nihilismus führen muss: Orientierungslosigkeit ist die Folge, „Pferde- Gurus“ werden wie Erlöser vergöttert.
Auf der Titelseite einer österreichischen Tageszeitung erschien am 18. Februar 2022 eine Glosse unter dem Pseudonym A.S. mit dem Titel „Schamscham“, in der ihr Autor ironisch seine Gedanken zum aktuellen Volkssport „Sich für etwas zu schämen“ ausbreitet. Doch nicht genug damit: die Adoptivschwester der „Scham“ ist die „Bitte um Verzeihung“, der neuerdings auch namhafte Stellvertreter auf Erden mit Inbrunst nachkommen.
Doch wie verhält es sich, wenn der Mensch dem Pferde Ungemach, Leid oder Qual zufügt oder sogar dessen Tod verantwortet? Befällt diesen Menschen dann die „Pferde-Scham“ oder die „Tierquäler-Scham“ – womit ein „T-Wort“ geboren wäre, was dann die kollektive Entschuldigung gemäß § 5 Tierschutzgesetz bzw. § 222 Strafgesetz bedeutend erleichtert.
4. April vor vielen Jahren: Die Luft war schon milde und duftete, der Tagesanbruch früher, erkennbar ging der Winter seinem Ende zu. Aber es lag noch Schnee und die Wiesen waren nass. Vier Freunde hatten sich für diesen ersten milden Sonntagmorgen des noch jungen Jahres zu einem Ausritt verabredet, die Pferde waren frisch und alles wies auf pures Vergnügen hin.
Doch plötzlich – völlig unerwartet – stürzte ein Pferd beim Überqueren eines Wiesenstücks, ein zweites brach unter seinem Reiter zusammen, ein drittes fiel mitsamt Reiter – wie vom Blitz getroffen – um. Das vierte Pferd ging – nach einem durchdringenden Schmerzschrei (!) - durch und konnte mit nur mit Mühe unter Kontrolle gebracht werden, das gutmütige Tier zitterte am gesamten Körper, schwitzte und war völlig verstört und berührungsscheu.
Ein Strommast war umgefallen, Folge eines Sturms der letzten Nacht, die Stromleitungen lagen quer über die feuchte Wiese und in den Resten von Schnee – die ganze Parzelle stand unter Strom. Die drei mit Hufeisen beschlagenen Pferde waren tot, das Vierte – nicht beschlagene – schwer geschädigt und nie mehr reitbar.
„Ein Stromschlag ist keine Meinungssache. Über Naturgesetze müssen wir nicht verhandeln. Sie wirken, ob wir das wollen oder nicht.“
(Zitat aus „VERWIRRT“ von D.I. Dr. Florian Aigner, „Die Zeit“ Nr. 6, 3. Februar 2022)
Sowohl die Elektrizitätsgesellschaft wie auch deren Versicherung lehnte jede Haftung ab und begründete dies damit, dass die Ursache für das Unglück im Sturm, somit in höherer Gewalt bestanden hat und die Reiter, überdies, unbefugt und ohne ausdrückliche Erlaubnis des Grundeigentümers über Privateigentum geritten sind. Im folgenden Zivilverfahren argumentierten die Rechtsvertreter des beklagten Unternehmens ähnlich und brachten überdies vor, dass Reiter – ähnlich wie Fahrzeuglenker – „auf Sicht“ zu reiten haben und, dass das in der Wiese liegende Stromkabel sowie der umgestürzte Strommast einem „durchschnittlich fleißigen Menschen auffallen musste, speziell von der erhöhten Sitzposition eines Reiters“ [zit.]. Lichtbilder unterstrichen dieses Vorbringen. Das angerufene Gericht wies die Klage ab.
„Im Gegensatz zu Naturgesetzen funktionieren juristische Gesetze nur dann, wenn sie in der Gesellschaft verankert sind. Ihr Nutzen folgt nicht aus ihrer bloßen Existenz, sondern aus dem Umstand, dass sie im Großen und Ganzen eingehalten werden – vielleicht nicht von jedem, aber doch zumindest von sehr vielen. Auf welcher Straßenseite man fährt, ist wissenschaftlich betrachtet völlig egal. Aber dass wir uns auf eine bestimmte Seite geeinigt haben, macht das Leben jedes Einzelnen deutlich sicherer.“
(Zitat aus „VERWIRRT“ von D.I. Dr. Florian Aigner, „Die Zeit“ Nr. 6, 3. Februar 2022)
An dieser Stelle sei die ausgezeichnete Informationsbroschüre der Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e.V. (VFD) sowie des Ausschusses für Blitzschutz und Blitzforschung des VDE zur Lektüre empfohlen – abrufbar unter diesem Link!
Jeder Pferdemensch, der Reiten, Fahren usw. nicht bloß als schnöden Sport betrachtet, sondern sich auch seiner kulturellen Verpflichtung den Pferden und der Gesellschaft gegenüber bewusst ist, hat ein großes Maß an Eigenverantwortung aus der hippologischen Tradition. Der „Leuchtturm-Bick“ sollte im Sattel und am Kutschbock zu einem speziellen Sinn entwickelt werden, der Gefahren frühzeitig erkennt – und mit Vernunft vermeidet.
Der aufkommende Sturm treibt einen Plastikfetzen vor sich her – Entsetzen pur auch für abgebrühte Pferde.
Krachen, Knacken und Knirschen im sonst stillen Walde – eine erhebliche Belastung für den ausgezeichneten Gehörsinn eines Pferdes.
Die modernen „Zierden“ der bäuerlichen Landschaft mit flatternden Planen – glitzernde Scheußlichkeiten an allen Ecken und Winkeln.
Es muss ja nicht die „reine Vernunft“ (des deutschen Philosophen) – also Vernunft ohne Erfahrung – sein, ein „vernünftiges Maß an Vernunft“ genügt in der Regel, um später vor Gericht als „durchschnittlich fleißiger – also ziemlich vernünftiger – Mensch“ beurteilt zu werden.
Minimale Erschütterungen, die vorbeitrabende Pferde im Boden auslösen, können genügen, um den Bruch an einem Baum zum Absturz zu bringen oder den, wie ein Bogen gespannten Baum hochschnellen zulassen – als Gefahr deutlich sichtbar, die Folgen vermeidbar!
Zutritt, Benützung und Verhalten im Wald ist geregelt, der Eigentümer hat prinzipielle Oberhoheit, die respektiert und nicht ungefragt hintergangen werden sollte. „Das kann aber nur funktionieren, wenn ein Konsens darüber herrscht, dass man sich an die Gesetze halten soll. Dafür gibt es wichtige Voraussetzungen:
– Die Regeln müssen bekannt sein.
– Die Regeln müssen verständlich sein
– Die Einhaltung von Regeln muss überprüft, ihre Nichteinhaltung sanktioniert werden.
(Zitat aus „VERWIRRT“ von D.I. Dr. Florian Aigner, „Die Zeit“ Nr. 6, 3. Februar 2022)
Sichtbar, erkennbar – vorhersehbar!
Während der laufenden Arbeit am zweiten Teil von „Monster, Geister, schräge Gestalten – was Pferde beunruhigt“ las ich bei meiner wöchentlichen Lektüre der Wochenzeitung DIE ZEIT [Nr. 6, 3. Februar 2022] den Essay „VERWIRRT“ von D.I. Dr. Florian Aigner, der sich mit diversen Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid – Epidemie befasste. Dabei stachen mir einzelne Passagen auf Grund ihrer pointierten Formulierung derart ins Auge, dass ich spontan mit dem Verfasser Dr. Aigner in Kontakt trat und seine Erlaubnis erbat, zitieren zu dürfen: nicht Corona war das beabsichtigte Thema, sondern zumutbare Vernunft im Zusammenhang mit hippologischer Tradition und risikoarmen Pferdesport in Natur und Landschaft.
„Die einen denken sich ihre eigenen Regeln aus, weil sie aus eigenem Antrieb vorsichtig sein wollen, die anderen betrachten die offiziellen Regeln bloß als Schikane, an die man sich nicht halten muss.
[……]
Man gewöhnt die Bevölkerung daran, sich nicht an Regeln zu halten. Menschen, die immer gesetzestreu waren, werden zu Regelbrechern. Wenn Vorschriften ihren Nutzen daraus beziehen, dass man sich gemeinschaftlich daranhält, der Staat aber ihre gemeinschaftliche Einhaltung nicht gewährleisten kann – warum sollte man sich als Einzelner daran halten?“
(Zitat aus „VERWIRRT“ von D.I. Dr. Florian Aigner, „Die Zeit“ Nr. 6, 3. Februar 2022)
Mein Dank an:
Dipl. Ing. Dr. Florian Aigner - Physiker, Autor, Wissenschaftspublizist
Was man nicht erklären kann, das hat man nicht verstanden.
(Florian Aigner, http://www.florianaigner.at)
Fallen, Gespenster und „Pferdefresser“
Dieses Loch hat sich auf einem Güterweg, den ich damals täglich benützte, nach nächtlichen Regenfällen aufgetan – auch Wege, die man „immer schon“ benutzt hat, können spontan zur Gefahr werden.
Diese „Naturschönheit“ ist für Pferde regelmäßig ein Grund, zu blasen, sich zu verbiegen und -zumindest vorübergehend – bisherige Losgelassenheit durch „Ver“ – Spannung zu ersetzen.
Manche Landwirte lassen buchstäblich „Gras über alte Maschinen wachsen“.
Ein verwaister Müllsack – out of nowhere – den Sturm freut`s, Pferde versetzt er in Panik.
Ein Gespenst in traditionellem Gewande – mit Wind eine wahre Geisterstunde beim Ausritt.
Solche Gitter scheppern und „fangen“ die Stollen der Hufeisen.
Im Zweifel > absitzen!
Glatteis im Schatten – gefährliche Sturzgefahr auch für beschlagene Pferde.
Drei Gefahrenmomente auf einmal ...
In der Regel weigern sich Pferde, Sumpf- und Moorlandschaften zu betreten – im Zweifel sollte man immer dem Pferd glauben und aus Vorsicht absitzen!
Es poltert, kann rutschig sein, ein Brett kann durchbrechen, es besteht Absturzgefahr in den Bach etc. etc.! Stege sollten niemals beritten überquert werden.
Bei Reitergruppen: Absitzen, eine Person testet ohne Pferd die Sicherheit, dann mit einem verlässlichen Pferd vorgehen und einzeln zügig mit den anderen Pferden folgen.
Wichtig ist, dass am anderen Ufer kein Stau entsteht, also langsam mit Sichtkontakt weitergehen bis alle Pferde in Sicherheit sind.
Da hat´s jemand ganz besonders gut gemeint: Ein großes Loch am Rande eines häufig berittenen Weges wurde erst mit trockenem Gras zugehüllt, dann mit Eisenstangen begrenzt und – damit auch der Wind Freude hat – noch ein Trassierband gespannt. Der „Täter“ hat vermutlich dabei erwogen: „Das haben wir immer schon so gemacht“ und „dabei hab` ich mir nichts gedacht“ – ich denke, das sieht man.
Was bei älteren Pferden (und Menschen) durch Erfahrung kompensiert werden kann, ist für junge Individuuen oft furchterregend. Ein Reiter oder Fahrer sollte deshalb stets bedenken, dass extreme „Licht-Spiele“ eine gewohnte Umgebung stark verändern können.
Good & „bad vibrations“
Der kluge Pferdmensch vermeidet unnötigen Einfluss von „Schwingungen“ – welcher Art auch immer – am besten, indem man sie unterlässt (z.B. Telefonieren oder Spielen mit dem Handy im Sattel) oder indem er/sie möglichen Gefahrenquellen aufmerksam und mit ansteckender Ruhe für das Pferd begegnet:
Elektrizität
Brandgeruch
Pferde reagieren auf den Geruch nach „Feuer“ stets mit Skepsis.
Flugplätze, Modellflieger, Paragleiter usw.
Vielfältig sind Objekte, die sich im Luftraum bewegen: sieht man von den eher seltenen, mit Aliens besetzten Untertassen ab, so sollte man rechnen mit: Drohnen, Modellflugzeugen, Segel- und Motorflugzeugen, Luftmopeds, Drachenflieger, Paragleiter und Ballone – und große Vögeln!
Der Reiz geht einerseits optisch und akustisch vom „Flugobjekt“ selbst aus, andrerseits wirft der „Flieger“ seinen Schatten auf den Boden, der Pferde durchgehen lässt. Am besten meidet man so gut es geht belastete Gegenden.
Unterirdische Wasseradern
Aufmerksame Pferdemenschen haben die umgebende Landschaft im Blick. Reihenweise mit Misteln bewachsene Bäume weisen auf unterirdische Wasserläufe hin – Pferde sind „Strahlenflüchter“!
Weiden, Koppeln, Offenstallungen
An Weiden, Koppeln oder anderen Freiflächen vorbei zu reiten oder zu fahren, kann mit Aktionen der dort befindlichen Tiere (Pferde, Rinder, Schafe, Strauße) verbunden sein, die dann zu oft heftigen Re-Aktionen der Pferde unter dem Sattel oder an der Stange führen können.
Speziell weiße Ponys galoppieren gerne mit unschuldigen Gesichtern, aber hinterhältiger Attitüde bis an die Weidezäune und lösen so bei den berittenen bzw. eingespannten Pferden panisches Verhalten aus, als ob der Teufel persönlich hinter ihnen her wäre – stets sind dies unfallträchtige Situationen.
„Bad energy und schlechte vibes“
Ohne Zweifel gibt es Menschen mit schlechter Ausstrahlung – Pferde und Hunde haben dafür einen eigenen Sinn. Größere Menschenansammlungen wie bei Turnieren, Georgi- und Leonhardiritten, bieten diesen Typen die Anonymität der Menge. Manchmal genügt die bloße Annäherung an ein Pferd, manchmal ist es die Stimme oder der Geruch, manchmal ein „komisches“ Bewegungsmuster, das Pferde scheinbar grundlos „ausflippen“ lässt.
Am Besten vermeidet man grundsätzlich, dass fremde Personen ohne Zustimmung des Reiters oder Fahrers sich in „plumpen Vertraulichkeiten“ mit dem Pferd ergehen, es füttern, streicheln oder gar umarmen.
Das Schock- und Schmerzgesicht eines Pferdes kurz nach einer physisch und psychisch äußerst belasteten Situation mit völligem Kontrollverlust in Panik.
Die Erfahrungen, die hier aufgezeichnet sind, verdanke ich Großteils meinen eigenen Pferden, die ich ab den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts unter dem Sattel und an der Deichsel haben konnte: Lisi (Deutsches Reitpony), Farah (Lipizzaner -Stute, halbseitig blind), Iwan (Trakehner-Wallach), Wendel (ÖWB, Wöhlernachkomme, Wallach), Desiree (ÖWB nach Furioso, Stute), Shy Blossom (Coloured Cob, Stute) sowie den Pferden meiner Frau, der schwierige Grannus-Sohn Goldrausch, der Spanier Marquis Posa, die gütige Knabstrupper-Stute Sevilla und den beiden vornehmen Alt-Kladruber-Wallachen Solo Ronda und Favory Fialka.
Dr. Reinhard Kaun/www.pferd.co.at / www.pferdesicherheit.at