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Christoph Hess: „Partnerschaft mit dem Pferd ist das Ziel!“
24.06.2015 / News

Christoph Hess ist internationaler Dressur- und Vielseitigkeitsrichter, renommierter Ausbilder und Leiter der Abteilung ,Persönliche Mitglieder
Christoph Hess ist internationaler Dressur- und Vielseitigkeitsrichter, renommierter Ausbilder und Leiter der Abteilung ,Persönliche Mitglieder' (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). / Foto: Julia Rau

ProPferd hat das Seminar von Christoph Hess in Pernitz/NÖ für ein ausführliches Interview mit dem FN-Ausbildungsbotschafter genutzt – und ihm u. a. die Frage gestellt, wieso in der Dressur Theorie und Praxis so oft auseinander klaffen.

 

ProPferd: Bei Ihrem Seminar „Der sensible Dialog zwischen Reiter und Pferd. Von der Remonte bis zu den Anfängen des Grand Prix aus Sicht der Relevanz für Reiter, Richter und Ausbilder“ am Hof der renommierten Dressurreiterin Anja Luise Wessely-Trupp in Pernitz/NÖ hatten Sie eigentlich einen ganz anderen Ablauf im Vorfeld geplant. Sie haben aber die Rechnung ohne den Wirt – in diesem Fall den Partner Pferd – gemacht. Was lehrt uns das?

Christoph Hess: Mich hat die Situation auf dem Betrieb von Anja Luise Wessely-Trupp gelehrt – und das zu wiederholten Male –, dass „Pferde auch nur Menschen sind“. Pferde reagieren in bestimmten, ihnen nicht bekannten Situationen häufig anders, als wir dies als Reiter und Ausbilder erwarten würden. Insofern ist hier eine echte Parallelität zu uns Menschen gegeben; denn auch wir verhalten uns, wenn wir vor Publikum „auftreten“ oder anderen Stresssituationen ausgesetzt sind, häufig anders als von unserem Gegenüber erwartet, ja, manchmal sogar anders als wir es selbst vermuten würden.

Für mich als Ausbilder ist es wichtig, dem Reiter immer wieder zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, sein Pferd häufig genug in fremde Umgebungen und spezielle Situationen (und dazu gehören abendliche Seminare  natürlich auch) zu bringen. Je häufiger ich Pferde vor neue, unbekannte Aufgaben stelle, desto mehr erkenne ich, wie die Pferde in solchen Situationen reagieren und lerne dabei, wie ich mich mit meinem Pferd darauf einstelle. Im Regelfall kommt es in diesen Situationen zu Reaktionen des Ungehorsams, so wie wir es auch in Pernitz erlebt haben, und mein Fazit als Ausbilder kann nur lauten: In der täglichen Arbeit müssen Losgelassenheit und Durchlässigkeit an oberster Stelle stehen – und das gilt für alle Pferde, also jüngere und ältere.

Im Betrieb der Familie Wessely-Trupp habe ich allerdings einen Fehler gemacht: Das erste gezeigte Pferd, ein dreijähriger hannoverscher Wallach, wurde alleine vor den knapp 100 Zuschauern präsentiert. Im Nachhinein betrachtet wäre es besser gewesen, hätte ich ein zweites älteres, erfahrenes Pferd als Führpferd in der Bahn gehabt. Ich bin sicher, dass sich die bei diesem Pferd aufgetretenen Probleme hätten deutlich reduzieren lassen.

ProPferd: Was fällt Ihnen an der Reitweise von Luise Wessely-Trupp und Marcus Nowotny auf, was andere Reiter sich zu eigen machen sollten?

Christoph Hess: Luise und Markus sind zwei sensibel auf ihre Pferde einwirkende Reiter. Beide Reiter zeichnen sich dadurch aus, dass sie über eine sehr gute Sitzgrundlage verfügen. Sie schwingen balanciert in die Bewegung ihrer Pferde hinein und das bei guter Losgelassenheit und über weite Teile effektiver Einwirkung. Beide Reiter „horchen“ mit ihren Händen ins Pferdemaul hinein – das heißt, sie sitzen unabhängig von ihren Händen und nutzen diese nur minimal.

Was können andere Reiter von Luisa und Markus lernen? Das Wichtigste beim Reiten ist eine gute Sitzgrundlage. Jeder Reiter sollte an seinem Sitz arbeiten – und das unabhängig davon, auf welchem Niveau er reiterlich angekommen ist.

ProPferd: Wieso starten solche Reiter nicht mit ihren Pferden bei einer EM oder WM – weil sie dort mit ihrer sensiblen Reitweise und dem partnerschaftlichen Umgang mit ihren Pferden vielleicht keine Chance hätten?

Christoph Hess: Um an Europameisterschaften, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen teilnehmen zu können, muss jeder Reiter in der Lage sein, sein Pferd solide, auf dem Niveau des Grand Prix zu reiten. Luise und Markus besitzen beide talentierte Pferde, doch ihre Pferde haben noch nicht das Grand Prix-Niveau erreicht, um sich für die Österreichische Mannschaft zu qualifizieren. Beide sind auf einem guten Weg, doch beide benötigen mit ihren Pferden noch etwas Zeit.

Noch eine Anmerkung sei mir gestattet: Sicherlich ist nicht jeder Reiter mit seinem Pferd, der bei internationalen Championaten an den Start geht, zu hundert Prozent auf dem richtigen Weg. Doch Reiten ist ein außerordentlich schwieriger Sport und viele Reiter würden gerne besser reiten, doch das ist nicht immer einfach, weil ihnen entweder selbst die letzten Feinheiten an einer exzellenten Ausbildung fehlen, oder ihr Talent limitiert ist. Aber auch nicht jedes Pferd lässt jeden Reiter in jeder Situation gut aussehen. Deshalb kommt es immer wieder zu weniger schönen Bildern.

Doch wenn wir in die Weltspitze der Dressur schauen, dann haben wir mit Charlotte Dujardin und Valegro ein echtes Traumpaar, das mein Herz höher schlagen lässt und uns zeigt, wie schön Dressursport auf höchstem Niveau sein und wie sensibel man diesen dem Publikum präsentieren kann.

ProPferd: Die Weltmeisterschaft der jungen Pferde vom 5.–9. August 2015 findet in der ,Pferdehauptstadt’ Niedersachsens, in Verden statt. Welche  Anforderungen stellt man denn da überhaupt an die 5- und 6-jährigen Pferde?

Christoph Hess: Fünfjährige Pferde müssen sich auf L-Niveau messen – also mit Außengalopp, Hinterhand- bzw. Kurzkehrtwendungen und versammelten Tempi im Trabe und Galopp sowie Mitteltempi in allen drei Grundgangarten.

Die Sechsjährigen werden auf dem Niveau der Klasse M gefordert – mit vier fliegenden Galoppwechseln, den Seitengängen (Schulter herein und Traversalen) sowie den versammelten und den starken Tempi in allen drei Grundgangarten.

ProPferd: National wie international sieht man im Dressursport Pferde, die spektakulär um ihr Leben strampeln, schon junge Pferde reißen die Vorderfüße in die Höhe, sind bis zum Anschlag aufgerichtet, die Nasenriemen fest verschnallt – von Harmonie, Losgelassenheit und schonendem Reiten ist nicht immer viel zu sehen. Auch unsere diesjährige Sichtung der jungen Pferde für die WM war nicht frei von solchen Bildern. Wieso ist das so – und was kann man tun, um diesen Zustand zu ändern?

Christoph Hess: Die nationale Sichtung in Österreich habe ich nicht verfolgt. Insofern kann ich dazu leider keine konkrete Stellungnahme abgeben. Doch ich weiß auch, wie wichtig es ist, junge Pferde ihrem Alter gemäß auszubilden und auf Turnieren zu präsentieren. Auf den Vorbereitungsplätzen sind Stewards dafür verantwortlich, dass korrektes Sattel- und Zaumzeug verwendet wird und dies auch in korrekter Weise. So finden Gebisskontrollen und Kontrollen statt, ob das Reithalfter korrekt verschnallt wurde. Weiterhin wird bereits auf dem Vorbereitungsplatz beobachtet, wie die Pferde gearbeitet werden. Wird hier übertrieben forciert geritten, werden hier exaltierte Tritte mit festgehaltenem Rücken heraus gearbeitet, so müsste der diensthabende Steward einschreiten.

Die Richter, die hinterher für die Resultate und Kommentierung verantwortlich sind, geben Noten für den Trab, den Schritt, den Galopp, das Gerittensein und den Gesamteindruck. Die von der FEI gestellten Aufgaben erfordern ein hohes Maß an Rittigkeit, sonst sind diese nicht in adäquater Weise zu absolvieren. Die Richter müssen bei der Bewertung der Grundgangarten darauf achten, ob diese aus echter Losgelassenheit heraus entwickelt wurden oder der Reiter eher in der Lage ist, Spannung zu kaschieren, weil sein Pferd nicht wirklich losgelassen und durchlässig ist. Hier haben Richter häufig das Problem, dass sie ausdrucksstarke Bewegungen, die auf der Basis echter Losgelassenheit  und Durchlässigkeit erarbeitet wurden, nicht von denen unterscheiden können, die zwar spektakulär sind, aber auf der Basis von Spannung gezeigt werden. Insofern unterweise ich meine Richterkollegen bei Seminaren immer wieder in der Richtung, dass ich ihnen aufzeige, an welchen Stellen der Aufgabe sie erkennen können, ob Pferde aus der Losgelassenheit sich ausdrucksstark präsentieren, oder dies eher das Ergebnis von Spannung ist. Ein gutes Kriterium ist die Beobachtung des Schrittes. Pferde, die im Schritt zum Schreiten kommen, sich an die Hand herandehnen – das Gebiss suchen -, sind im Regelfall Pferde, die in der Trab- und Galopparbeit sorgfältig gearbeitet worden sind. Kommt es im Schritt zu deutlich erkennbaren Spannungen (Zackeln) oder zu einem Verwischen des klaren Viertaktes, so ist dies oftmals ein Indiz dafür, dass das betreffende Pferd in der Trab- und Galopparbeit nicht sorgfältig gelöst wurde. Hier ist der Richter gefordert, niedrige Noten zu geben und auch im Kommentar darauf hinzuweisen, dass Pferde, die diese Probleme zeigen, ausbildungsmäßig nicht auf dem richtigen Wege sind.

ProPferd: Überall ist von ,klassischer Ausbildung', ,schonendem Reiten' und ,Fairness' gegenüber dem Pferd zu lesen – aber die Realität im Turniersport sieht oft anders aus: Sobald es um etwas geht, werden die Pferde zusammengeschnallt, Sporenverletzungen mit Farbe übermalt usw – das Pferdewohl scheint dann keine große Rolle mehr zu spielen, sogar schon auf nationalen Turnieren. Wo sehen Sie hier die Verpflichtung und Verantwortung bei den Verbänden und vor Ort bei den Richtern?

Christoph Hess: Zunächst sehe ich die Verantwortung beim Reiter selbst. Richter und Stewards können auf den Turnieren nur „reagierend“ eingreifen, sie agieren nicht. Anders ist es bei den Reitern und deren Ausbildern. Sie sind für das verantwortlich, was sie auf dem Turnier produzieren – und das wird zuhause erarbeitet. Deshalb sind die Verbände gefordert, ihre Ausbilder und Reiter anzuhalten, verantwortungsbewusst mit ihren Pferden umzugehen und diese systematisch und in kleinen Schritten auszubilden – und dies immer wieder im Sinne der Pferde, deren Natur den Ausbildungsweg (den klassischen!) vorgibt.

In Deutschland haben wir seit über 20 Jahren die Ethischen Grundsätze, in denen festgeschrieben ist, wie wir als Pferdefreund mit unseren Pferden umzugehen haben. Die Ethischen Grundsätze gelten für die Pferdehaltung, die Ausbildung und den Einsatz auf Turnieren. Das Gedankengut der Ethischen Grundsätze versuchen wir mit Hilfe verschiedener pädagogischer Maßnahmen in die Köpfe und vor allem die Herzen unserer Ausbilder zu vermitteln.

Weiterhin haben wir seit etwa eineinhalb Jahren eine Leitlinie herausgegeben. Die Leitlinie zeigt in Wort und Bild eindrucksvoll auf, wie auf dem Vorbereitungsplatz gearbeitet werden darf – also was im grünen Bereich ist, noch im grünen Bereich sich befindet und ab wann der rote Bereich mit seinen verschiedenen Farbtönen beginnt. Werden Pferde unsachgemäß geritten, kann es bereits auf dem Vorbereitungsplatz zu Disqualifikationen kommen. In Deutschland hat sich dieses Vorgehen bewährt, wenngleich ich zugebe, dass wir sicher auch hier als Bundesverband weiterhin gefordert sind, um qualitativ hochwertiges Reiten auf den Turnierplätzen (und hoffentlich auch zuhause!) weiter zu gewährleisten.

ProPferd: Sie sind „Ausbildungsbotschafter“ der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, kurz FN. Was ist Ihre maßgebliche Botschaft, wenn es heutzutage um die Ausbildung von Pferden geht?

Christoph Hess: Mein Herzensanliegend als Ausbildungsbotschafter der FN ist es, den Reitern und Ausbildern zu verdeutlichen, was es heißt, Pferde gemäß ihrer Natur – im Sinne der klassischen Lehre – zu arbeiten. Deshalb liegt mir sehr daran, den Menschen, die heute reiten und oftmals bis zum Beginn ihrer reiterlichen Karriere wenig Tierkontakt gehabt haben, zu erklären, wie sich Pferde ihrer Natur gemäß verhalten. So hat sich unsere Pferdezucht in den letzten Jahrzehnten weltweit großartig entwickelt. Für alle pferdesportlichen Disziplinen stehen uns zum Teil überdurchschnittlich gute Pferde zur Verfügung. Alle diese Pferde, die oftmals über ein überragendes Gangpotential oder exzellentes Springvermögen verfügen, ist eines gemein: Sie sind Flucht- und Herdentiere. Diese beiden Komponenten sind für mich die zentralen, die ich in meinen Seminaren und Lehrgängen immer wieder anspreche, um meinen Schülern und Seminarteilnehmern zu verdeutlichen, wie in der Ausbildung diese natürlichen Triebe des Pferdes berücksichtigt werden sollen. Deshalb lege ich bei meinen Ausbildungsmaßnahmen großen Wert darauf, dass ich mich mit meinen Schülern und Seminarteilnehmern immer wieder über das Thema „Körpersprache des Pferdes“ austausche. Ich versuche, meinen Schülern und Lehrgangsteilnehmern Hinweise und Hilfestellungen zu geben, damit sie die „nonverbale Sprache“ unserer Pferde verstehen. Je besser Reiter und Ausbilder in diesem Sinne geschult sind, desto besser werden sie reiten und ausbilden können – und das zum Wohle unserer Pferde.

Auch in der Richterausbildung ist es mir wichtig, meinen Kollegen zu vermitteln, woran sie erkennen, ob ein Pferd sich wohl fühlt oder zwar seine Lektionen fehlerfrei absolviert, aber an dem, was es tut, keine Freude hat. In diesem Falle ist das Pferd eher ein Sklave und weniger ein Partner des Reiters,  - und Partnerschaft ist die Zielsetzung - in meinen Ausbildungsmaßnahmen.

ProPferd: Abschließend, lieber Hr. Hess: Sind die Kontrollen und Strafen auf Abreitplätzen und im Viereck nach wie vor zu gering – gerade auch wenn es um Reiter/Innen mit bekanntem Namen geht. Was will ein „Ausbildungsbotschafter“ wie Sie hier sehen?

Christoph Hess: Als Ausbildungsbotschafter – aber auch als Christoph Hess, ohne jeden Titel und jedes Amt – möchte ich gutes und harmonisches Reiten sehen. Diese Art des Reitens sollte von allen Reitern angestrebt werden – und wenn wir die einzelnen Reiter fragen, so werden wir von jedem die Antwort bekommen: „Ja, darum bemühe ich mich jeden Tag aufs Neue“.

Als Reiter, der ich selbst nur mit einem mittelmäßigen Talent ausgestattet war/bin, weiß ich, wie schwierig gutes Reiten ist und wie wenige absolute Glücksmomente man im Sattel erlebt, in denen alles so „rund läuft“, wie man es sich als Reiter erhofft. Deshalb habe ich Verständnis dafür, dass nicht jeder Reiter in jeder Situation mit seinem Pferd so gut aussieht, dass ich ihm als Richter Höchstnoten geben könnte bzw. kann.

Die prominenten Reiter haben für mich eine besondere Bedeutung. Sie sind die Vorbilder für viele Reiter, die der Prominenz nacheifern. Deshalb müssen sie sich immer darüber im Klaren sein, dass das, was sie zuhause, auf dem Vorbereitungsplatz und im Prüfungsviereck bzw. im Parcours präsentieren, wird von anderen nachgeahmt. Leider ahmen wir Menschen nicht nur die guten Dinge nach, sondern oftmals leider auch negative Dinge. So haben wir über Jahre die Probleme mit der Rollkur gehabt, die ich auf der einen Seite als Fehlentwicklung bezeichnen möchte, auf der anderen Seite möchte ich aber auch hervorheben, dass viele Situationen als „Rollkur“ bezeichnet wurden, ohne dass dies der Fall gewesen ist.

Sollte allerdings ein prominenter Reiter vorsätzlich gegen die Ethischen Grundsätze im Umgang mit seinem Pferd verstoßen, dann muss seitens der dafür Verantwortlichen eingeschritten werden, es darf auf keinen Fall mit zweierlei Maßstäben gemessen werden.
Ich selbst habe die Erfahrung gesammelt, dass Sanktionieren weniger sinnvoll ist als das Hervorheben guter Leistungen. So haben wir in Deutschland immer wieder Turnierveranstaltungen, bei denen Reiter ausgezeichnet werden, die sich durch besonders einfühlsames Vorbereiten ihrer Pferde auf Dressurprüfungen auszeichnen. Ich glaube, das ist ein Weg, der nicht oft genug beschritten werden kann. Deshalb würde ich mich auch freuen, wenn nicht nur in diesem Bereich die Deutsche und die Österreichische Federation eng bzw. noch enger zusammen arbeiten. Wir sollten immer wieder unsere gesammelten Erfahrungen austauschen und gemeinsam abstimmen, welche weiteren Schritte wir gemeinsam gehen können. Deshalb freute es mich auch, dass ich das offizielle Seminar, das zur Fortbildung von Ausbildern und Richtern anerkannt war, in Österreich auf der Anlage der Familie Wessely-Trupp durchführen durfte.

Das Interview mit Christoph Hess führte Britta Bruckmüller-Schweinhage.

 

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