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Gastkommentar: Ein kritischer Blick auf den Westernreitsport
02.08.2019 / News

Manchmal sitzt verdammt viel Cowboy auf verdammt wenig Pferd – ein Missverhältnis, das endlich diskutiert werden sollte ...
Manchmal sitzt verdammt viel Cowboy auf verdammt wenig Pferd – ein Missverhältnis, das endlich diskutiert werden sollte ... / Foto: Screenshot Youtube

Der Pferdesport gerät immer wieder in die Kritik – die Dressur wegen der Rollkur, die Vielseitigkeit wegen tödlicher Stürze und das Distanzreiten wegen grausamer Pferdeschinderei. Eine Sparte der Reiterei wird hingegen nur selten mit negativen Schlagzeilen konfrontiert – nämlich das Westernreiten. Dabei gäbe es auch dort genug Potenzial für Verbesserungen – und durchaus Anlass für Selbstkritik. Ein Gastkommentar von Martin Haller.

 

Die Bewerbe sind unter Westernreitern und -fans gleichermaßen beliebt und populär – die sogenannten ,Futurities’ (Zukunftsbewerbe), die jungen Pferden vorbehalten sind und die ihren Namen eigentlich nicht verdienen: Sie müssten eher ,Posterities‘ (Nachrufbewerbe) heißen, denn viele der dazu trainierten Youngsters erreichen entweder die Wettkampfreife gar nicht oder sind danach nur mehr eingeschränkt im Einsatz. Von tausenden jungen Quarter Horses in den USA und Europa bleiben nur einige Hundert gesund und reitbar genug, um in die prestigeträchtigen ,Kinderbewerbe‘ zu gelangen. Dieser Befund ist keineswegs neu – und wurde von manch kritischem Geist der Westernszene auch schon mehrfach erhoben – doch es ist verblüffend, wie resistent sich gerade die ,Futurity‘-Bewerbe gegenüber dieser Kritik erweisen und wie wenig sich bislang geändert hat.

Das Grundproblem dieser Bewerbe – die in den USA sogar schon für zweijährige (!) Pferde ausgeschrieben werden – liegt eben darin, dass hier sehr junge, vielfach unreife Pferde vorgestellt werden, und das oft genug von zu großen und zu schweren Reitern: ein zweifacher Sündenfall.

Biologisch unfertige Pferde
Röntgenanalysen und Magnetresonanz-Tomographien beweisen, dass das Längenwachstum der Röhrenknochen von Pferden im Alter von 2 bis 3 Jahren abgeschlossen ist – bei vollblütigen Pferden am ehesten. Sämtliche Studien bestreiten nicht, dass sich andere Wachstumsfugen in Beinen, Schultern, Becken oder Wirbelsäule erst später schließen – oft deutlich, aber Forschungen beweisen auch, dass die empfindlichste Wachstumsfuge jene oben im Röhrbein ist. Nur an dieser Stelle gab es Knochenbrüche bei Galopprennpferden – Brüche anderer Wachstumsfugen scheinen nicht bekannt zu sein. Die Überprüfung der Belastbarkeit eines Jungpferdes wird somit an einer einzigen Stelle im Körper festgemacht, weil lediglich da eine kritische „Sollbruchstelle“ vermutet wird. Das scheint jedoch zu kurz gegriffen, auch wenn vor allem im Westernsport davon ausgegangen wird, dass mit dem Schließen dieser Fuge mit dem Training eines Pferdes begonnen werden soll und „muss“ – um noch sportlich lukrativ zu sein. Dabei täte man gut daran, auch noch andere Faktoren zu berücksichtigen, wie dieser kleine Überblick zeigt:

Epihysenschluss:
•    Die Hufknochen wachsen mit ca. 6 Monaten zusammen.
•    Am Röhrbein geschieht dies im Alter von 1,5 Jahren.
•    Die Fugen des Vorderfußwurzelgelenks sind mit 1,5 bis 2,5 Jahren zusammengewachsen.
•    Am unteren Unterarm schließen die Fugen im Alter von 2,5 Jahren.
•    Am oberen Unterarm ist das ein halbes Jahr später.
•    Am Oberarm wachsen sie im Alter von 3 – 3,5 Jahren zusammen.
•    Die Fugen des Schulterblatts schließen im Alter von 3,5 bis 4 Jahren.
•    Am Oberschenkel ist das im Alter von 3 bis 3,5 Jahren der Fall.
•    Die Hüfte ist erst mit 3 bis 4 Jahren (v)erwachsen.
•    Zuletzt das Kreuzbein, dessen Vollverwachsung mit 5 Jahren endet.

Erstaunlich dabei ist, dass das Reitergewicht kaum berücksichtigt wird. Glaubt man seriösen Studien (eine der jüngsten und aufsehenerregendsten stammt aus Großbritannien und ist hier nachzulesen), dann soll das Reitergewicht, um keine Schäden zu verursachen, ca. 15 % des Pferdegewichts nicht überschreiten; dieser ,Richtwert‘ (selbstverständlich mit geringfügigen individuellen Auf- und Abschlägen, je nach Einzelfall) gilt mittlerweile als wissenschaftlich gut abgesichert – und man darf mit gutem Grund annehmen, dass junge, biologisch ,unfertige‘ Pferde mit der Last des Reiters schlechter zurechtkommen als erwachsene, ausgereifte und gut bemuskelte Tiere.

Ein Sport für Cowboys?
Natürlich ist Training nicht gleich Training – jede Menge Faktoren spielen zusammen, um einen Youngster unbeschadet durch die raue See des Sports zu manövrieren, ohne bei ihm körperliche oder seelische Schäden zu verursachen. Zu viel, zu früh, zu schnell – so lautet die todsichere Formel des Verderbens für zahllose Jungpferde, die „im System verloren gehen“, wie es ein Kommentar ausdrückte – als Kollateralschäden einer überhitzten „Reiningindustrie“, die hohe Ausfälle an Pferde“material“ als gegeben hinnimmt.
Zwar ist der gesamte Pferdesport inzwischen eine weibliche Domäne, aber gerade im Reining-Sport gibt es noch erstaunlich viele Cowboys. Ähnlich wie im Springsport hat man den Eindruck, dass hier eine gewisse „Körperlichkeit“ herrscht, ein ganz bestimmtes Feeling, das „echte Kerle“ noch anzieht. Das hat auch Nachteile, denn neben der typisch männlichen Grobmotorik fallen damit jedem Gaul auch die Extra-Kilos des starken Geschlechts ins Kreuz. Und es ist nicht nur die größere Muskelmasse, die hier schlagend wird: Einige der Superstars sind eindeutig übergewichtig – und präsentieren sich im Sattel eher mit Waschbärenbauch als mit Waschbrettbauch. Ein schlechtes Gewissen oder grüblerische Selbstvorwürfe scheinen sie dabei nicht zu plagen –möglicherweise auch deshalb, weil es ja angeblich den idealen Sattel gibt, um die Extrapfunde beschwerdefrei über die Piste zu hieven. Aber stimmt das auch?

Mythos Westernsattel?
Der populäre Mythos vom Westernsattel, der aufgrund seiner Konstruktion (gehört zu den sogenannten Bocksätteln) und der großen Fläche seiner Auflage das Reitergewicht optimal verteilt, muss näher beleuchtet werden. Ebenso interessant sind die Unterschiede zwischen Westernsattel und (europäischem) Pritschensattel.

Der Pritschensattel ist mit rund 5 bis 8 kg je nach Ausführung und Material gegenüber dem zwischen ca. 12 und 25 kg schweren Westernsattel ein Leichtgewicht. Doch ist im Reitsport nicht nur das absolute Gewicht relevant, welches ein Pferd zu „schultern“ hat, sondern auch und besonders die Gewichtsverteilung. Man lasse sich von einer Dame von 60 kg in Stiletto-Highheels gezielt auf die Zehen steigen, und der Schmerz wird exquisit ausfalllen. Man lasse sich einen PKW mit 1500 kg in glatten Pneus über die Zehen rollen – es wird vergleichsweise ein Vergnügen sein. Ähnlich ist die Sache bei der Druckverteilung des Reitergewichts über den Sattel. Alle Sättel, egal welcher Bauart, müssen das Gesamtgewicht möglichst gut verteilen, dürfen keine zu großen Druckspitzen erzeugen und dürfen nicht mit der Anatomie des Pferdes (oder des Reiters) in eine negative Wechselwirkung treten. Die Wirbelsäule muss immer frei bleiben, besonders im Bereich des Widerrists. Die Bügelaufhängung muss so gestaltet sein, dass sich ein ausbalancierter Sitz quasi von selbst ergibt und weder ein Stuhl- noch ein Spaltsitz entstehen; zugleich sollte eine gewisse Bewegungsfreiheit des Reiters möglich sein, die ein harmonisches Eingehen in alle Bewegungen erlaubt.

Die Westernsättel besitzen eine relativ große Auflage (die Bars), aber auch ein hohes Eigengewicht und kaum nennenswerte Polsterung. Pritschensättel haben nur eine kleine Auflage, sind aber durch die Sattelkissen gepolstert und anzupassen, durch flexible Sattelbäume elastischer und insgesamt wesentlich leichter. Einiges der zusätzlichen Größe des Westernsattels dient nicht der Gewichtsaufnahme; allerdings schaffen die Skirts – sofern gut gearbeitet – wiederum zusätzliche Fläche. Steht diese Extrafläche über ein gutes Pad (Unterlage) mit dem Pferderumpf in Kontakt, so ist die Nettofläche tatsächlich sehr groß. ABER: Eine Studie der Sportabteilung der Vetsuisse in Zürich unter Katja von Geser-Peinem brachte überraschende Resultate. An 10 Western-Pferden und deren gewohnten Sätteln wurden unter zwei Testreitern die durchschnittlichen und maximalen Drucke und ihre Verteilung gemessen und analysiert. Fazit: Aus nicht klar erkennbaren Gründen liegen die deutlichen Druckspitzen im Widerristbereich und übertreffen die hintere Sattelhälfte um das Doppelte. Im Vergleich dazu waren die Werte der „Englisch-Sättel“ geradezu harmonisch; jedoch konnte keinerlei Beeinträchtigung oder Nachteil an den Pferden festgestellt werden. Weitere Analysen darf man gespannt erwarten. Es scheint also, als wären Westernsättel zwar wissenschaftlich-objektiv in der Druckverteilung nachteilig, jedoch empirisch-subjektiv doch wieder von Vorteil. Das mag mit den Aufhängungen der Steigriemen zu tun haben. Diese sind beim Westernsattel nämlich direkt an den Bars befestigt und bringen daher kaum punktuelles Gewicht ans Pferd. Beim europäischen Sattel hingegen liegt das Bügelschloss direkt an den Kopfeisen und somit punktuell genau beidseits des Widerristes.
Immer gilt jedoch, dass jeder Sattel optimal an das Pferd angepasst werden muss – mithilfe eines Profis, denn amateurhafte Versuche nach dem Motto „Schaut doch gut aus – passt schon“ führen zu Dauerschäden am Pferd.

Einer jedoch wird nicht durch die berüchtigt langen Bars verursacht, nämlich der Nierendruck. Zwar kann die Muskulatur im Nierenbereich durch zu lange Bars beleidigt werden, die Organe selbst liegen allerdings zu tief, als dass sie druckempfindlich wären. Zu lange Bars machen es dem Pferd auch schwer oder gar unmöglich, sich zu biegen und können in Wendungen die Skirts mit den Hüfthöckern in unangenehmen Kontakt bringen. Oft hört man die Klagen „Mein Pferd steht nicht still“ oder „Meiner zappelt im Schritt“ oder „Der Kopf geht dauernd rauf und runter“ oder ähnliches. Natürlich sind oft Reiterfehler oder Ausbildungsmängel daran schuld, aber es kann auch mit dem Sattel und dem Gewicht am Buckel zu tun haben. Und JA, man kann einen optimalen Sattel finden – und man kann abnehmen!

Schluss mit lustig
Das lustige Leben eines unbeschwerten Jungpferdes endet in aller Regel mit dem Beginn der Ausbildung. Das bedeutet im Profi-Sport, dass vielversprechende Youngster (colts, Remonten, Jährlinge) mit etwa 18 bis 24 Monaten von den Weiden der Aufzuchtbetriebe in die Boxen der Ausbilder/Trainer überstellt werden. Damit gehen oft reduziertes Bewegunsgangebot und verändertes Sozialverhalten sowie eher punktuelle und konzentierte Belastung einher. Klar ausgedrückt, von 12 bis 24 Stunden lässigem Weidegang mit den Kumpels wird meist auf 20 Stunden Einzelhaft, eine Stunde Zirkeltraining und bestenfalls ein paar Stunden Sandkastenspiele umgestellt – ziemlich abrupt und ohne Einschleifung. Psychische und physische Faktoren setzen den jungen Pferden, die man als „Menschenkinder zwischen 4 und 7 Jahren“ bezeichnen könnte (Pferdejahre mal 3), ordentlich zu. Je forscher, abrupter und schneller an der Leistungsschraube gedreht wird, desto höher sind die Ausfallsquoten. Bei Galoppern werden unglaubliche 50 % der Jährlinge und Zweijährigen von Gesundheitsproblemen geplagt, die oft schon zum sportlichen Ausscheiden und späterer Unbrauchbarkeit führen. Bei Westernpferden im großen Sport gelten 6- bis 8-jährige Tiere als „alt“ und relativ selten. Lukrativ sind die Rennen für 2- und 3-jährige oder die Futurities für Westernpferde der gleichen Altersgruppe. Doch längst nicht alle Youngsters, die ins Training genommen werden, kommen auch in die Nähe eines Bewerbes. Sie werden zu equiden Abfallprodukten, die entweder still entsorgt oder in den Freizeitmarkt entlassen werden – in aller Regel „mit einem Knacks“ – meist im Kopf und an den Beinen oder im Kreuz, im schlimmsten Fall alles zusammen. Der große Sport verbraucht auch große Mengen an Nachwuchstalenten…

Im Internet heißt es in einer Studie: „Absetzer und Jährlinge, die auf der Weide gehalten werden oder zumindest 12-stündigen Weidegang erhalten, weisen im Vergleich zu in Stallhaltung aufgewachsenen Tieren signifikant höhere Mineralgehalte im Hauptmittelfußknochen auf. Bei Jungtieren, die mit Trainingsbeginn von der Weide in die Box gestellt werden, kommt es zum Rückgang des Knochenmineralgehaltes Daher erscheint es nicht unwahrscheinlich, dass Bewegungsmangel bzw. nicht den natürlichen Gegebenheiten entsprechende Bewegungsmodi bei Reit- und Sportpferden negative Auswirkungen auf die Festigkeit und Belastbarkeit des Skeletts haben… Pferde, die höheren Belastungen ausgesetzt werden, sollen daher zu Beginn der Arbeit vorsichtig warm geritten werden.“

Rassespezifische Unterschiede
In dieser Quelle wird auch deutlich, dass es in der Tat rassespezifische Unterschiede gibt: Die Knochenfugen beim Warmblut schließen etwas später als z. B. bei Vollblütern und Quarter Horses. Wenn man den Forschungsberichten gedanklich folgt, spricht alles dafür, nicht nur über den Zeitpunkt des Einreitens nachzudenken, sondern auch über die Art und Weise desselben. Was kaum je berücksichtigt wird, ist der eklatante Gewichtsunterschied zwischen Jungpferd und adultem Tier. Es ist sattsam bekannt, dass Pferde erst mit 5 bis 8 Jahren völlig fertig, also auch muskulär ausgereift sind. Der hagere, überbaute 2- bis 3jährige wächst in den noch hölzernen 4-jährigen, der sich zum hübschen 6-jährigen mausert, der wiederum zum kraftstrotzenden, prachtvollen 8-jährigen wird (sofern er es erlebt). Die Gewichtszunahme kann in diesem Zeitraum gut und gerne 20 % des Ausgangsgewichts als 2-jähriger betragen. Geht man nun davon aus, dass unsere 15 bis 18 %-Regel gelten muss, so dürfte ein 18-monatiges Pferdebaby von 380 kg Eigengewicht nur mit rund 60 kg beladen werden, was auf der Rennbahn durchaus der Fall ist. Im Westernsport jedoch ist allein der Sattel inklusive Zubehör mit rund 15 kg oder mehr anzusetzen; für den Reiter samt Kleidung blieben somit netto 45 kg, ein Wert, den niemand erwarten kann. Die Realität sieht vielmehr so aus, dass ein (angenommen) ca. 80 kg schwerer Mann mit rund 16 – 18 kg Equipment auf dem Rücken des Ponys landen, das in wenigen Monaten startklar für die Futurities gemacht wird. Auf sanftes Reiten, altersgemäße Gymnastizierung und Ruhepausen an jedem zweiten Tag wird dabei wenig Wert gelegt. Geht man von nur 90 kg Beladung aus, so sind das exakt 25 % des Eigengewichts, und damit ein nicht mehr zu vertretender Prozentsatz! Gegengerechnet müsste das Pony eines Reiter-Sattel-Pakets von 100 kg am besten 675 kg (ca. 15 %), mindestens aber 500 kg (20 %) wiegen. Das sind für rund 2jährige Westernhorses oder Vollblüter aber unrealistisch hohe Körpergewichte!

DENN: Eine jüngere US-amerikanische Studie an 8 Reitpferden wird so zitiert: Tragen die Pferde 15 bis 20 % ihres Körpergewichts, so zeigen sie relativ wenige Stressanzeichen. Über diesem Wert steigen sie an und verändern sich bei 25 % oder mehr deutlich; die körperlichen Anzeichen wurden bei 30 % gravierend. Die Pferde hatten merklich schnellere Atmung und höhere Pulsraten, sobald das Gewicht von Reiter und Ausrüstung die 25 %-Grenze überstieg.

Das Training fällt deutlich schonender aus, wenn ausreichend Zeit für die einzelnen Schritte bleibt, aber es ist auch wichtig, es in kürzere Phasen aufzuteilen und keinen Schritt dabei auszulassen. So empfiehlt man in der modernen Trainingslehre, anfangs nur jeden zweiten Tag zu arbeiten und dazwischen Koppel- und Bummeltage einzulegen. Und beim „Wie“ kommt es auch darauf an, ob das Pferd muskulär gut entwickelt ist, denn nicht nur die Knochen tragen das Gewicht, sondern auch die Muskeln. Die Bauchmuskeln sorgen beispielsweise dafür, dass sich der Rücken aufwölben kann. Der Rumpf-Trageapparat (die muskuläre Verbindung Schulterblatt-Brustkorb) muss sich durch viel langsamen Trab geradeaus entwickelt haben. Daher sollte im Mittelpunkt jeder Pferdeausbildung zu Reitzwecken zuerst die körperliche Fähigkeit des „Tragenkönnens“ stehen. Bei den Jungpferden fehlt in vielen Belangen und Bereichen leider jegliche angemessene Rücksichtnahme – und hier hat auch der Westernreitsport noch viel zu lernen, vor allem, was die Belastung angeht.
Martin Haller

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