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Pferdegeschichte(n) einst & jetzt: das Band zwischen Mensch und Pferd
09.03.2024 / News

Eine stabile und belastbare Bindung zwischen Mensch und Tier ist die stille und unspektakuläre Grundlage für die Sicherheit und Verlässlichkeit eines Pferdes – das hat der alte Herr nicht nur als Gerichtsgutachter in zahllosen Fällen erfahren, sondern auch ganz persönlich bei seinem eigenen ,Leibpferd' erlebt.

 

Die Amseln schlugen schon im Park, über den sich die Abenddämmerung zu breiten begann – ein sicheres Anzeichen für den nahen Frühling. Die beiden jungen Herrschaften hatten sich wieder im Hause des alten Herren eingefunden, das zuckende Feuer im Kamin tat trotz der Vorboten des Lenzes noch wohl.

„Unter Pferden mit „Geschichte“ – letzteres in Anführungszeichen gesetzt – verstehe ich solche erbarmungswürdigen Geschöpfe, denen es in ihrem Leben nie – oder zumindest kaum je - gegönnt war, eine feste Beziehung zu ihrem „Menschen“ aufzubauen. Die Gründe dafür können mannigfaltig sein: empathielose, kalte Personen; Verlust der Lebensgrundlage (für Pferde) infolge Trennung und Scheidung; Partner, die Pferden ängstlich oder abweisend begegnen und natürlich der Tod – aber diese Aufzählung wäre unvollständig, wollte man die vielen Pferde vergessen, die aus Jux und Tollerei, mangelndem Verantwortungsgefühl, unüberlegter Lebensplanung – und wegen anhängiger Gerichtsprozesse herumgeschoben werden und keine stabile Bindung – weder zu einem Bezugsmenschen noch zu einem tierischen Freund – aufbauen können – diese stabile und somit belastbare Bindung ist die stille und unspektakuläre Grundlage für die Sicherheit und Verlässlichkeit eines Pferdes  im täglichen Umgang. In den mehr als 35 Jahren meiner Tätigkeit als Gerichtsgutachter habe ich viele Fälle erlebt, in denen Pferde drei bis vier  Jahre „Streit-Gegenstand“  in Gerichtsprozessen waren – meist auf Grund von Mängelrügen – von streitsüchtigen Anwälten befeuert, keine Seite kompromissbereit war – und zu guter Letzt emotional erkaltete Menschen, die Streitparteien, den >casus belli< an einen Händler abschoben. Dazu möchte ich aber anmerken, dass nicht unbedingt der hauptberufliche und professionelle Pferdehändler hier gemeint ist, vielmehr sind es die üblen Schnäppchenjäger, die überall dort zuschlagen, wo billig abgestaubt werden kann, ohne Gefühl und ohne Anstand, aber vor Allem ohne jede Achtung vor der Würde von Pferden.“

Nachdenklich und sichtlich bewegt warf die junge Dame ein: „Wenn ich Sie richtig verstehe, so verstehen Sie unter Pferden, die mehrere Besitzer hatten, als solche mit „Geschichte?“ „Nur bedingt“ gab der alte Herr zurück „ich meine damit vier, fünf oder mehr Besitzer bis zu einem Alter von etwa sieben Jahren – also bis zur „Großjährigkeit“ eines Pferdes – besonders wenn in dieser Reihe Pferdehändler oder Leistungssportler aufscheinen, die das Pferd jeweils nur kurze Zeit besessen, oder besser, benützt haben!“
 „Gehen jeweils Besitzer oder Eigentümer – diese beiden Begriffe unterscheiden sich ja im Inhalt – aus den Papieren eines jeden Pferdes immer klar hervor?“ wollte der junge Herr nun wissen.
„Nicht zwingend und nicht in jedem Falle kann man das behaupten, es hängt immer davon ab, wie korrekt die „Papiere“ geführt und ausgefüllt werden, bedauerlicherweise sehr oft schlampig, unvollständig, aber auch in betrügerischer Absicht ganz einfach bewusst falsch!

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Abraham Mortgens schrieb im Jahre 1822 in seiner Abhandlung >Die geheimen Künste der Rosstäuscher< als Empfehlung:

Dass man immer nur junge Pferde kauft, als eine Eigenschaft, nach welcher jeder Käufer mit zuerst sieht und sie für die vorzüglichste hält, obwohl dies schon sehr relativ ist; denn es gibt gar viele Pferde, die bei ihren wenigen Jahren doch ganz fehlerhaft und wenig oder gar nicht zu gebrauchen sind, aber hingegen Pferde im mittleren Alter, ja Rassepferde noch im hohen Alter, oft weit besser und dauerhafter sind als junge. Indes ist es in Deutschland nun einmal Sitte, dass man über den Zähnen die Beine übersieht und immer nur frägt: wie alt ist das Pferd? Und nicht: wie geht und läuft es?

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Und K. von Onor ergänzt in >Der Pferdehandel< (Jacobi Wien, Leipzig 1905):

Da jeder gern wissen will, welcher Abstammung das Pferd ist, das er kaufen will, und weil er ferner beim Wiederverkaufe des Pferdes den Adelsbrief dieses Pferdes benötigt, so ist es Usus geworden, jedem besseren Pferde beim Besitzerwechsel ein Pedigree mitzugeben.
Man sieht, die wackere Gilde der Pferdekämme hat ihre Traditionen, denen sie treu geblieben; sie ist stolz auf ihre Vergangenheit, nur schade, dass Treu und Ehrlichkeit bei ihr zu keiner Zeit ein Obdach gefunden haben.

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In der Erzählung >Leinwandmesser – Die Geschichte eines Pferdes< aus dem Jahre 1886, von Leo Tolstoi, berichtet ein, in die Jahre gekommener Scheck- Wallach der versammelten Herde am Pferdehof eines emporgekommenen Pferdehändlers aus seinem Leben, über Höhen und Tiefen eines Pferdelebens.
Es ist die fünfte Nacht, dass die vielköpfige Herde im Hofe zusammensteht und den Worten des alten, erfahrenen und nun verbrauchten Pferdes lauscht:

Das Wetter war umgeschlagen. Es war trüb und am Morgen war kein Tau gefallen; aber es war warm und die Mücken waren zudringlich. Sobald am Abend die Herde wieder eingetrieben war, sammelten sich die Pferde um den Schecken, und er beendete seine Geschichte folgendermaßen:

Die glückliche Zeit meines Lebens nahm bald ein Ende. Ich verlebte in dieser Weise nur zwei Jahre. Am Ende des zweiten Jahres trat das freudigste Ereignis meines Lebens ein und gleich darauf mein größtes Unglück. Es war in der Butterwoche. Ich fuhr den Fürsten zum Trabrennen. Bei diesem Rennen nahmen die Traber Atlasny und Bytschok teil. Ich weiß nicht, was die Herren dann im Pavillon machten. Ich weiß nur, dass der Fürst herauskam und seinem Kutscher Befehl gab, auf die Rennbahn zu fahren. Ich erinnere mich, wie ich auf die Bahn gelenkt und aufgestellt wurde und wie mit Atlasny dasselbe geschah. Atlasny lief mit einem Nebenreiter, ich aber, so wie ich war, mit dem Stadtschlitten. Bei der Kurve ließ ich ihn hinter mir. Jubelndes Lachen und Ausrufe des Entzückens begrüßten mich.
Als ich umhergeführt wurde, ging ein ganzer Schwarm Menschen hinter mir her. Wohl von fünf Seiten wurden dem Fürsten Tausende für mich geboten. Aber er lachte nur, sodass seine weißen Zähne blitzten. >Nein<, sagte er, >dieses Pferd ist geradezu mein Freund; nicht für Berge Goldes gebe ich es hin. Auf Wiedersehen, meine Herren! <

Er knöpfte des Schlittenkorb auf und stieg ein:>Zur Ostoshenka! <. Dort wohnte seine Geliebte. Wir flogen dorthin.

Dies war unser letzter glücklicher Tag. Wir kamen bei ihr an. Er hatte sie immer die seine genannt, aber sie hatte sich in einen anderen verliebt und war mit dem davongefahren. Dies erfuhr er jetzt in ihrer Wohnung. Es war fünf Uhr, und ohne mich ausspannen zu lassen, fuhr er ihr nach. Was sonst noch nie geschehen war: Ich wurde mit der Peitsche geschlagen, damit ich Galopp laufen sollte. Zum ersten Mal begegnete es mir, dass ich mit der Gangart nicht sogleich zurechtkam; ich schämte mich und wollte den Fehler wieder gut machen; aber auf einmal hörte ich, wie der Fürst mit ganz entstellter Stimme schrie; > Hau zu! < Die Peitsche pfiff durch die Luft und ich fühlte den brennenden Schmerz eines furchtbaren Hiebes; ich galoppierte dahin, sodass ich mit dem Fuß gegen das Eisen am Vorderteil des Schlittens schlug. Nach fünfundzwanzig Werst holten wird die Entflohenen ein. Ich hatte ihn zu seinem Ziele gebracht, aber ich zitterte die ganze Nacht und konnte nichts fressen. Am Morgen gab man mir Wasser. Ich trank, und hörte für mein Leben lang auf, das Pferd zu sein, das ich gewesen war. Ich wurde krank, man quälte mich und machte mich zum Krüppel. Kurieren nennen das die Menschen. Die Hufe gingen mir ab, es bildete sich Venenerweiterung, die Beine zogen sich krumm, die Brust versagte, Mattheit und Schwäche zeigten sich im ganzen Körper. Ich wurde an einen Pferdehändler verkauft. Er fütterte mich mit Mohrrüben und mit noch etwas anderem, und machte aus mir ein Ding, das mir selbst gar nicht ähnlich war, das aber einen Nichtkenner täuschen konnte. Ich hatte keine Kraft und keinen rechten Gang mehr.

Außerdem quälte mich der Pferdehändler auch dadurch, dass er, sobald Käufer erschienen, in meinen Stand kam, mich mit einer großen Peitsche schlug und so ängstigte, dass er mich geradezu rasend machte. Dann wischte er die Striche ab, die mein Fell von den Peitschenhieben aufwies, und führte mich hinaus.

Von dem Pferdehändler kaufte mich eine alte Dame. Sie fuhr immer zur Kirche des heiligen Nikolaus und ließ ihren Kutscher sehr oft durchpeitschen. Der Kutscher weinte häufig in meinem Stande, und ich lernte auf diese Art, dass Tränen einen angenehmen salzigen Geschmack haben. Dann starb die alte Dame.

Ihr Gutsverwalter nahm mich aufs Land und verkaufte mich an einen umherziehenden Krämer, da überfraß ich mich an grünem Weizen und wurde noch kränker. Ich wurde an einen Bauern verkauft. Bei dem musste ich den Pflug ziehen, bekam fast nichts zu fressen und er brachte mir mit der Pflugschar eine böse Schnittwunde am Fuße bei. Ich wurde wieder krank. Ein Zigeuner tauschte mich ein. Er peinigte mich furchtbar und verkaufte mich schließlich an den hiesigen Gutsverwalter. So bin ich hierhergekommen.

Alle schwiegen. Es begann leise zu regnen.
[…..]

Sie hatten nicht alle Pferde betrachten können, während diese vorbeigingen und traten daher noch in den Hof. Der Gutsherr rief Nestor zu, und der alte Mann kam eilig im Trab nach vorne geritten, wobei er den Schecken, um ihn anzutreiben, heftig mit den Absätzen in die Seiten stieß. Der Schecke hinkte, da er immer mit dem einen Fuß niederknickte; aber er lief so eifrig, dass man sah, er würde in keinem Falle murren, und wenn man ihm beföhle, so mit Aufbietung aller Kräfte bis ans Ende der Welt zu laufen. Er bekundete sogar seine Bereitwilligkeit, Galopp zu laufen, und setzte dazu mit dem rechten Fuße an.

>Sieh was für ein bunter alter Bursche! < sagte der Gast. >Einen ganz gleichen Schecken habe ich auch einmal gehabt, ich habe Dir davon erzählt, besinnst Du Dich? < Plötzlich hörte der Gutsherr dicht an seinem Ohr ein töricht klingendes, schwaches, greisenhaftes Wiehern. Es war der Schecke, der zu Wiehern angefangen hatte, aber er brachte sein Gewieher nicht zu Ende, sondern brach, wie verlegen, mitten darin ab.

Weder der Gutsherr, noch der Gast achteten weiter auf dieses Wiehern; sie gingen nach dem Herrenhause. Leinwandmesser hatte in dem altaussehenden Manne mit dem aufgedunsenen Gesicht seinen ehemaligen geliebten Herren wiedererkannt, den einst so glänzenden, reichen, schönen Fürsten Serpuchowskoi.

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Der alte Herr lächelte versonnen: „Das Leben meines Leibpferdes könnte beispielhaft für ein geglücktes Pferdeschicksal dienen. Als sich „Wendel“ an einem sehr schönen, aber stark föhnigen Maimorgen auf der Weide, mit einem tiefen Seufzer, in Seitenlage niederlegte, die Beine streckte, das Haupt nach hinten bog, ahnte ich, dass er sich anschickte, heute zu sterben – er war im vierunddreißigsten Lebensjahr und schon geraume Zeit im Kreislauf nicht mehr stabil. Dass er im Stall gelegentlich nicht mehr auf die Beine kam, kannte ich schon – hier waren stets die Freunde der Feuerwehr Wiesen zu Stelle und halfen.

Das Rettungsgeschirr wurde dann angelegt, ein Pfosten über die Boxengitter gelegt, eine Umlenk-Rolle montiert….

 

 

…..und das Pferd mit dem Kran-Zug langsam angehoben, was von ihm geduldig, ja dankbar, ertragen wurde.

 

Der Kopf wurde mit Führstrick, Bullenführstange und einem Gurt zum Nackenstück des Halfters gesichert….

 

….und wenige Augenblicke später stand „Wendel“ wieder auf allen Vieren, schüttelte sich…

 

….und wurde vom Einsatzleiter mit einem Apfel belohnt.

 

 

Anschließend gab es dann das übliche Gruppen – Einsatzphoto, eine Infusion…

 

….und eine halbe Stunden später war der „Gerettete“ wieder auf der Weide.

 

Dieser Morgen im Frühjahr, an dem sich das Pferd auf der Weide niederlegte, sich nicht (mehr) wälzte, war anders. Es herrschte noch Ruhe in meinem Pferdespital PRO EQUO, wo „Wendel“ wohnte; ich setzte mich zu ihm ins Gras, mein Magyar Vizsla lag daneben und ohne Worte schlug ich dem Pferde vor: ich würde mit dem Hund eine Weile in der Nähe spazieren gehen, bei der Rückkehr solle er ein klares Zeichen seiner Entscheidung geben.
Er lag immer noch, zuckte gelegentlich am ganzen Körper, atmete schwer und tief; er reagierte kaum mehr auf meine Stimme und meine Ansprache, ein letztes tiefes Brubbeln – durch eine sanfte Narkose geleitete ich ihn auf die ewigen Weidegründe.

 

Seine Mutter, eine etwas kitzlige Stute (nach dem Hengst Almfürst) konzipierte längere Zeit nicht, mit meiner tierärztlichen Unterstützung kam es zur Geburt und ich half dem kleinen „Wendel“ (nach dem Hengst Wachtelkönig aus der Wöhler-Linie) beim Eintritt in diese Welt. Sein Züchter war gute und geschätzte Kundschaft – gemeinsame Pläne für das spätere Leben dieses Fohlens bestanden aber zu diesem Zeitpunkt  nicht.

Den Zweijährigen habe ich dann vor dem Hofe seines Züchters nach damaliger Sitte in Gottes sterilem OP-Saal – einer Wiese – in den letzten Apriltagen „in Vollnarkose und bedeckt“ von bereits beginnenden Hengstmanieren befreit, zwei Tage später die „Wunden gelüftet“ und ihn dann aus den Augen verloren.

Etwa ein gutes Jahr später sah ich auf der Heimfahrt von einer Visite im Gegenlicht der Abenddämmerung einen Reiter – beritten mit einem Pferde, dessen wunderbare Silhouette mich sofort in Bann zog. Ich hatte kurz zuvor mein damaliges Pferd, den Trakehner „Ivan“ verloren, war obendrein als Folge des Hufschlages eines Patienten lahm – mir stand der Sinn also gar nicht nach einem neuen Pferd: tags darauf kaufte ich „Wendel“, einen weiteren Tag später holte ich ihn ab.

Was heute selbstverständlich ist, war damals zu Beginn der acht-ziger Jahre eine Seltenheit – ein Transport- Anhänger; nach guter Jause, einigen Schnäpsen und den Worten „Wünsch Glück“ übergab mir Züchter Nussbaumer den Führstrick, ich übergab im Gegenzuge ein Kuvert und hinkte, in der Linken eine Gerte, in der Rechten das neue Pferd an Strick und Halfter, davon. Bis zum Stall war ein Gehweg von etwa 10 km zurückzulegen – ich war aber mein Leben lang kein begeisterter Fußgänger - bin immer lieber geritten oder gefahren – so führte ich „Wendel“ bald zu einem Milch-Bankerl, saß auf und ritt – nur mit Halfter, einem Führstrick und der Gerte ausgestattet - durch die hereinbrechende Nacht vom Orte Gschwandt bis zu den Trauttenbergschen Stallungen in Gmunden – alles in Allem eine damalige jugendliche Todsünde! Der alte Herr, der sich heute in hippologischen Sicherheitsfragen wichtig vorkommt, hat sie begangen!“

„Wendel“ wurde unter dem Sattel weitergefördert und bald auch im Geschirr ausgebildet – hier links an der Stange anlässlich eines Besuches bei seinem Züchter. Er wurde ein verlässliches Reitpferd mit sehr gutem Schritt, im Geschirr war er Einspännig, Zweispännig und Vierspännig im Einsatz, wobei auch hier sein Schritt und sein ruhiges Zugvermögen – selbst bei starker Steigung - immer wieder beeindruckte. Im Jahre 1985 war er Mitglied der österreichischen Pferdemannschaft bei der ersten Weltmeisterschaft  für „Pairs“ in Sandringham (GB). Die einzige Einschränkung bei diesem Leistungspferd war seine Abscheu vor Wasser-Durchfahrten.

Ein einziges Mal habe ich den fleißigen Wallach total erschöpft und von Schweiße triefend erlebt: das war bei einem Georgi-Ritt, als er wenige Kilometer hinter Blasmusik und Goldhauben-Gruppe im Tempo müden menschlichen Schrittes folgen musste – er, der normalerweise mit einem 7er bis 8er Schritt durch die Welt ging.

Über dreißig Jahre war er an meiner Seite.

 

 

Er wiehert umsonst!


Dokumente, Fotos, Grafiken und Literatur – Archiv & ex libris Dr. Kaun seit 1963

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