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NOEPS Generalversammlung 2024: Liste Kager tritt wieder an
27.05.2024 / News

Im NOEPS werden auf der bevorstehenden Generalversammlung die personellen Karten neu gemischt. Die zuletzt vor Gericht siegreiche Liste Kager hat sich dazu entschlossen, nochmals zu kandidieren – wir haben mit Ing. Franz Kager und Dr. Leopold Erasimus über die Hintergründe gesprochen.

Ing. Franz Kager (r.) und Dr. Leopold Erasimus stellen sich mit ihrem Team nochmals dem Votum der NÖ Mitglieder. Foto: Archiv


ProPferd: Blicken wir – bevor wir zur bevorstehenden Generalversammlung kommen – noch einmal kurz auf das denkwürdige Urteil des Bezirksgerichts Mödling zurück, das die umstrittene Wahl vom Juni 2021 wörtlich als „statutenwidrig“ und „unwirksam“ bezeichnet hat – und festgestellt, dass neu zu wählen ist. (siehe auch unseren ausführlichen Artikel dazu, Anm.) Was hat dieses – noch nicht rechtsgültige – Urteil bei Euch ausgelöst?

Ing. Fanz Kager: Es war eine große Genugtuung, denn wir und viele andere Verbandsmitglieder haben deutlich empfunden, dass diese Wahl 2021 nicht korrekt abgelaufen ist und man uns mit höchst fragwürdigen Methoden und Argumenten um unseren Sieg gebracht hat. Dass unser Standpunkt durch das erstinstanzliche Urteil bestätigt wurde, erfüllt mich mit großer Freude – und beweist mir auch, dass es richtig und wichtig war, sich gegen diese grobe Ungerechtigkeit zu wehren und dagegen auch rechtlich vorzugehen. Man darf sich nicht alles gefallen lassen – auch wenn es mit großen Mühen, zeitlichem Aufwand und auch erheblichen Kosten verbunden ist.

ProPferd: ... die Sie sich aber, sollte das vorliegende Urteil rechtsgültig werden, zu großen Teilen vom NOEPS zurückholen könnten ...

Ing. Kager: Was wir aber sicher nicht tun werden. Ich habe entschieden, dass ich alle Kosten, die auf meiner Seite entstehen, selbst und persönlich übernehmen und ganz sicher nicht, auch im Falle eines gerichtlichen Sieges, vom NOEPS einfordern werde. Das geht auf meine Kappe, um das ganz klar zu sagen.

Das – noch nicht rechtsgültige – Urteil des zuständigen Erstgerichts ist eindeutig: Die im Juni 2021 durchgeführte NOEPS-Vorstandswahl war aufgrund des unzulässigen Ausschlusses der Liste Kager „unwirksam" und muss daher wiederholt werden.

 

ProPferd: Wie geht es denn jetzt weiter?

Ing. Kager: Wir haben nach vielen Gesprächen und zahlreichen Unterstützungs-Bekundungen beschlossen, dass wir bei der kommenden Generalversammlung neuerlich antreten und einen Wahlvorschlag einbringen werden, im Wesentlichen mit unserem bestehenden Programm und mit einem noch breiter aufgestellten Team. Wir werden diesen Wahlvorschlag am Montag, dem 27. Mai, zeitgerecht einbringen und uns somit neuerlich dem Votum der Mitglieder stellen. Diese sollen entscheiden.

Ich mache das im Sinne des niederösterreichischen Reitsports – viele ReiterInnen und TrainerInnen kommen immer wieder auf mich zu und sagen: Bitte mach etwas – und setze Dich für die reitsportliche Basis auf allen Ebenen ein! Das verstehe ich in der Tat als meinen Auftrag: Ich möchte an der Basis und für die Basis arbeiten, das ist auch in unserem Programm so festgeschrieben. Ich bin nahezu jedes Wochenende auf Turnieren und sehe, wie wenig StarterInnen in den untersten Klassen sind. Dort müssen wir etwas tun: Wir brauchen mehr Basisarbeit, wir brauchen mehr Schulbetriebe und mehr Initiativen, damit der Reitsport – der in letzter Zeit extrem teuer geworden ist – wieder erschwinglicher wird. Wir müssen uns fragen: Wo können wir ansetzen, wo können wir Erleichterungen herbeiführen, wo können wir Kosten senken? Sollten wir den Auftrag dafür bekommen, werden wir genau in diese Richtung arbeiten – und ich kann jedem Reitverein in NÖ versprechen, dass er jederzeit mit jedem seiner Probleme zu uns kommen kann und wir alles versuchen werden, um sein Anliegen in seinem Sinn zu erledigen.  

Ein weiterer Punkt, der uns sehr wichtig ist: Wir wollen Pferdesport, Pferdezucht, Ländliche Reiterei und Pferdewirtschaft ganz allgemein noch intensiver zusammenbringen und die Kräfte bündeln, um für die heimische Pferdeszene bessere Rahmenbedingungen zu schaffen. Das kann nur gemeinsam gelingen - und dafür werden wir uns mit aller Kraft einsetzen.

Dr. Leopold Erasimus: Das kann ich nur unterstreichen. Für mich war und ist es eine besondere Aufgabe und Herausforderung, die Pferdebetriebe generell zu stärken und die Zusammenarbeit der verschiedenen ,Player' in diesem Feld zu unterstützen: die Reitbetriebe, die Zuchtbetriebe, die ländliche Reiterei, den Sport, die Landwirtschaft, die gewerbliche Wirtschaft etc. Sie alle müssen zusammenarbeiten und die entsprechenden Voraussetzungen schaffen, damit sich die gesamte Pferdewirtschaft besser entwickeln kann. Wir haben damit in der Vergangenheit – dort, wo ich Einfluss hatte – ja schon sehr viel erreicht: Ich denke da etwa an das Thema Vorsteuerpauschale, Equidendatenbank usw.

Man muss sich vorstellen, dass wir im Büro in St. Pölten, wo Zucht, Ländliche und Landwirtschaftskammer kooperieren, im Jahr 2023 mehrere Tausend Pferde in die Equidendatenbank eingegeben haben, und zwar im Auftrag der verschiedenen Halter, die oftmals gar keine Züchter und auch keine Reitvereine waren. Wir haben das als Serviceleistung quasi für die gesamte Branche getan und gesagt: Wir müssen den Pferdeleuten helfen und sie in dieser Frage unterstützen – während andere Organisationen, auch Sportorganisationen, einfach die Verordnung auf ihre Website gestellt und sonst kaum etwas getan haben.

Durch die Maßnahmen, die wir in den letzten 10, 12 Jahren – noch unter meiner Geschäftstätigkeit – gesetzt haben, haben sich heimische Pferdebetriebe mehrere Millionen Euro pro Jahr erspart. Und da bin ich bei einem zentralen Punkt: Ganz wichtig sind die lebensfähigen Pferdebetriebe, bei denen die Leute möglichst kostengünstig ihre Pferde einstellen können – nur wenn wir diese Betriebe haben, können wir über alles weitere, über Sport, Turniere, Ausbildung usw. reden. Wenn das nur noch eine elitäre Sache für wenige Wohlhabende ist, dann sehe ich große Probleme auf uns zukommen.

ProPferd: Diese Gefahr ist im Moment aber sehr real – durch die Teuerung auf allen möglichen Ebenen haben's die Betriebe immer schwerer, aber auch die einzelnen Pferdebesitzer ...

Dr. Erasimus: Es gibt unglaublich viele Herausforderungen: Da ist zum einen die Teuerungsproblematik, die wirklich vielen zu schaffen macht – aber es gibt auch ein Imageproblem, ein Tierschutzproblem, das sind alles Dinge, die unweigerlich auf uns zukommen. Die Frage ist: Wie begegnet man diesen Problemen? Da ist meine Einstellung, dass man zuerst einmal seine Hausaufgaben erledigen muss, und erst wenn das geschehen ist, tritt man mit klaren Antworten und Konzepten an die Öffentlichkeit. Wir haben ein ungeheures Know-how in Österreich, das man aber bündeln muss – nur so wird man auch gegenüber der Politik etwas erreichen. Wir haben ganz tolle Studien rund um die Pferdewirtschaft in Österreich gemacht, auf die man verweisen kann. Daraus geht ganz eindeutig hervor, dass Pferde ein wichtiger Sozial- und Wirtschaftsfaktor sind. Wir sind keine Almosenempfänger, sondern Teil der Gesellschaft und des sozialen Lebens, der etwas sehr Wertvolles einzubringen hat. Wir haben das im Detail durchdacht, wie man – beginnend mit einer Vernetzung – die Betriebe unterstützen, den Sport fördern und die Pferdewirtschaft Hand in Hand voranbringen kann, das kann man alles in unserem Programm nachlesen.

ProPferd: Sie sind viel auf Turnieren unterwegs und reden mit vielen PferdesportlerInnen: Was bewegt die Reiterinnen und Reiter in Niederösterreich derzeit am meisten?

Ing. Kager: Am meisten bewegt die Turniersportler, dass der derzeitige Vorstand im Landesfachverband nicht immer im Sinne des Sportes agiert, sondern dass beispielsweise Starter für die U25-EM in der Dressur nicht geschickt wurden, die sich sehr wohl eine Teilnahme verdient hätten; dass gegen Referenten aus NÖ, die im OEPS tätig waren, intrigiert wurde und namentlich die Springreferentin Sabine Schranz dadurch zum Rücktritt gezwungen wurde. Ich glaube, dass wir in Niederösterreich als größtes Bundesland wieder die Nr. 1 werden müssen im Sport. Ich glaube, dass wir verpflichtet sind, alles zu tun, damit unsere ReiterInnen wieder an die Spitze kommen – egal ob im Spitzen- oder im Breitensport. Es stimmt mich wahnsinnig traurig, dass wir in der Top-of-Austria-Rangliste derzeit keine Sportlerin und keinen Sportler ganz vorne dabei haben, sondern wir relativ weit zurückliegen. Es wäre mir ein großes Anliegen, den Sport zu unterstützen und auch ReferentInnen aus NÖ, die im OEPS mitarbeiten, entsprechend den Rücken zu stärken. In diesem Sinne würde ich mich auch im OEPS Präsidium dafür einsetzen, dass solche Vorgänge wie bei Sabine Schranz in dieser Form nicht mehr passieren.

ProPferd: Es kursieren zahlreiche Gerüchte, dass im Falle eines Wahlsiegs Eurer Liste viele ReferentInnen im NOEPS abgelöst werden würden – was ist da dran?

Ing. Kager: Da ist gar nichts dran, und wir alle wissen, wer solche Gerüchte bewusst ausstreut. Ich bin überzeugt, dass die Spartenreferenten in NÖ sehr gut arbeiten – und ich habe auch mit meinem Team besprochen, dass wir niemanden austauschen werden, sondern im Gegenteil mit den ReferentInnen noch intensiver zusammenarbeiten und sie motivieren werden, noch mehr weiterzubringen. Das einzige, was ich schlecht fand, ist, dass ein Vizepräsident von Niederösterreich im OEPS Präsidium und Direktorium gegen eine niederösterreichische Referentin agiert hat – das wird unter meiner Ära, falls ich gewählt werden sollte, definitiv nicht der Fall sein.

Dr. Erasimus: Ich darf ergänzen: Es ist eine geplante Maßnahme von uns, dass wir in den Hauptreferaten sogenannte Fachausschüsse bilden möchten, in denen je nach Bedarf auch Vertreter von Richtern, Veranstaltern, Reitern, Ländlichen etc. sitzen sollen, damit wir das Thema möglichst breit aufstellen. In der Vergangenheit hat man nämlich immer wieder versucht, die Leute auseinander zu dividieren, indem z.B. der NOEPS z.B. insinuiert hat, dass die Ländlichen eine Konkurrenz zu ihm wären, was kompletter Unsinn ist. Darum ist es ganz wichtig, dass alle Beteiligten sich in solchen Ausschüssen begegnen, ihre Sichtweisen austauschen und auch Vorurteile abbauen können. Nur so kommt man auch zu gemeinsamen Entscheidungen, die von allen verstanden und auch mitgetragen werden.

ProPferd: Was wären Eure Arbeitsschwerpunkte bzw. die ersten Maßnahmen, die Ihr im Falle Eurer Wahl setzen würdet?

Dr. Erasimus: Eine unserer ersten und wichtigsten Maßnahmen wird es sein, rauszufahren zu den NÖ Reitvereinen und – vielleicht in Form von Viertel-Konferenzen – ihnen zuhören, wo ihre Probleme liegen und wo sie Unterstützung vom Verband benötigen. Wir haben im NÖ Zuchtverband ein ähnliches Modell aufgebaut – auch da gibt es regionale Züchterversammlungen, wo die Leute ihre Sorgen, Anliegen und Wünsche deponieren können, und dort hat sich diese Kommunikation mit der Basis sehr bewährt. Wir werden das jedenfalls auch im NOEPS anstoßen und ausprobieren – und wenn es gut angenommen wird, soll das fortgeführt und ausgebaut werden.

Ing. Kager: Wir werden uns – sollten wir bei der Wahl zum Zug kommen – auch sehr rasch mit allen ReferentInnen zusammensetzen, um deren Vorstellungen, Vorschläge und Wünsche zu erfahren. Danach werden wir einzelne Projekte entwickeln und schauen, was sich im Rahmen des aktuellen Budgets – das ja für 2024 fixiert ist – realisieren lässt. Ein besonderes Anliegen ist es mir auch, vom ersten Tag an in den Gremien des OEPS, denen ich ja 20 Jahre lang angehört habe, Niederösterreichs Wünsche deutlicher und stärker einzubringen und auch zu schauen, dass unsere Stimme dort wieder entsprechend wahrgenommen wird.

Dr. Erasimus: Eine andere Maßnahme, die uns ebenfalls sehr wichtig ist: Es wurden auf der Vollversammlung im letzten Jahr die Mitgliedsbeiträge um 6,– Euro erhöht und auch eine jährliche Valorisierung, also eine automatische Anpassung an die Teuerungsrate, beschlossen. Das wollen wir zur Diskussion stellen, weil wir der Meinung sind, dass ein solcher Automatismus nicht gerechtfertigt ist. Man muss ja ohnehin jedes Jahr eine entsprechende Einnahmen-Ausgaben-Rechnung machen, aus der man dann sieht, wie es finanziell ausschaut – und wenn es notwendig ist, kann man ja eine Erhöhung des Mitgliedsbeitrags beantragen, aber bitte nicht automatisch jedes Jahr. Die Mitglieder sind durch die allgemeine Teuerung ohnehin belastet genug – da muss nicht auch der Verband sein Scherflein dazu beitragen. Wir werden daher schon bei der diesjährigen Generalversammlung den Antrag stellen, diese Valorisierung wieder aufzuheben.

ProPferd: Wie steht Ihr zu dem Problem, dass immer mehr Schulbetriebe das Handtuch werfen bzw. große Probleme haben, geeignetes Ausbildungspersonal zu finden? Wie kann man dem Sterben der Reitschulen entgegenwirken?

Ing. Kager: Das ist eine für die Reiterei ganz entscheidende Frage. Es wird eines unserer zentralen Projekte sein, den Ursachen für den Rückgang der Schulbetriebe auf den Grund zu gehen und Lösungswege zu suchen. Ich höre z.B. immer wieder, dass rechtliche Probleme – insbesondere Haftungsfragen bei Unfällen im Schulbetrieb – eine große Rolle spielen, aber das allein ist es sicher nicht.

Dr. Erasimus: Was immer wir tun möchten oder tun können: Wir brauchen zu diesem Problem mehr Daten, Fakten und Zahlen, die sind aus meiner Sicht im Moment noch unzureichend. Ich könnte mir danach beispielsweise vorstellen, ein spezielles Projekt zu entwickeln, in dem die Reitausbildung von Kindern und Jugendlichen entsprechend gefördert wird, vielleicht sogar mit Unterstützung des Landes NÖ, das ja die Jugendarbeit in vielen Sportarten stark fördert – warum nicht auch ein Projekt im Reitsport? Ich weiß aus dem konkreten Beispiel des Pferdezentrums Stadl-Paura, was mit den richtigen Leuten und den richtigen Projekten möglich ist – und vorher völlig unmöglich erschienen ist. Den Versuch werden wir also auf jeden Fall unternehmen.

Es gibt Probleme auf vielen Ebenen: Ich höre z.B. immer wieder, dass viele Reitschulen kein geeignetes Personal finden – also jemanden, der den Basisunterricht macht, der Longen macht, die ersten Reitstunden macht usw. Die Kosten der Schulpferde sind ein weiterer Faktor – die müssen, rein wirtschaftlich betrachtet, möglichst gut ausgelastet sein, aber dann bekommt man schnell mit dem Tierschutz ein Problem. Alles nicht so einfach – aber wir müssen es angehen.

ProPferd: In Eurem Programm fällt ein Begriff besonders auf: Transparenz. Was bedeutet das konkret – und wie möchtet Ihr diese Transparenz in der Verbandsarbeit konkret realisieren?

Ing. Kager: Transparenz muss schlicht und einfach auf allen Ebenen gegeben sein, angefangen bei den Referaten bis hinunter zum Mitgliedsbeitrag für den Einzelnen. Im Wesentlichen können wir nur soviel ausgeben, wie wir auch einnehmen – und je offener ich das kommuniziere, umso eher werden das die Referenten oder auch die einzelnen Mitglieder verstehen und akzeptieren. Und es muss klare Richtlinien dafür geben, wer Förderungen vom NOEPS beantragen kann, welche Veranstaltungen gefördert werden können usw.

Dr. Erasimus: Transparenz schafft Vertrauen – und Intransparenz schafft Misstrauen. Neben der Transparenz in allen finanziellen Dingen – die sehr wichtig ist – muss auch das Verbandsgeschehen insgesamt transparenter und offener werden, die Festsetzung von Turnierterminen oder die Vergabe von Cups oder Meisterschaften. Natürlich kann man nicht jeden zufriedenstellen: Wenn sich fünf Veranstalter für eine Meisterschaft bewerben, werden nach der Vergabe vier unzufrieden sein – das ist leider so. Entscheidend ist zu begründen, warum eine Entscheidung so getroffen wurde, das sollte im Idealfall verständlich und nachvollziehbar sein. Transparenz ist uns daher ein besonderes Anliegen – wir haben nichts zu verbergen und haben auch nicht vor, irgendetwas zu verbergen.

ProPferd: In diesem Sinne – vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview mit Ing. Franz Kager und Dr. Leopold Erasimus führte Leopold Pingitzer.


Hier der – mittlerweile eingereichte – Wahlvorschlag der ,Liste Kager' (eingebracht vom RV Damberg) für die NOEPS Generalversammlung am 11. Juni 2024

Präsident:        Ing. Franz Kager
Vizepräsident:        Dr. Leopold Erasimus
Vizepräsident:        Markus Brandstätter
Vizepräsidentin:    Ursula Mayer-Rabl
Schriftführerin:     Sabrina Schellenbauer
Schatzmeisterin:    Mag. Sigrid Haslinger

Das Programm der Liste Kager steht oben zum Download zur Verfügung.

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