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Exmoor-Ponys: Steinzeit-Ponys mit Charme und Pfiff
09.12.2021 / News

Die Exmoor-Ponys zählen zu den hippologischen Schätzen des Tierparks Sababurg – man bemüht sich, die Zucht zu erhalten und den ursprünglichen Typ und Charakter dieser Rasse zu bewahren.
Die Exmoor-Ponys zählen zu den hippologischen Schätzen des Tierparks Sababurg – man bemüht sich, die Zucht zu erhalten und den ursprünglichen Typ und Charakter dieser Rasse zu bewahren. / Foto: Archiv Martin Haller
Exmoor-Ponys sind durchwegs braun und haben einen kräftigen, gedrungenen Körperbau. Charakteristisch und züchterisch gefordert ist die hellere Färbung rund um die Augen und das Maul (das sog. Mehlmaul) und an der Innenseite der Schenkel.
Exmoor-Ponys sind durchwegs braun und haben einen kräftigen, gedrungenen Körperbau. Charakteristisch und züchterisch gefordert ist die hellere Färbung rund um die Augen und das Maul (das sog. Mehlmaul) und an der Innenseite der Schenkel. / Foto: Archiv Martin Haller
Selbst im züchterischen Mutterland England sind Exmoor-Ponys rar geworden, obwohl sie auf Zuchtschauen und in Reitklassen stets ein Blickfang sind.
Selbst im züchterischen Mutterland England sind Exmoor-Ponys rar geworden, obwohl sie auf Zuchtschauen und in Reitklassen stets ein Blickfang sind. / Foto: Archiv Martin Haller
Dr. Sandy Walgenbach ist Präsidentin der Deutschen Exmoor Pony-Gesellschaft e.V. und bemüht sich intensiv, der Zucht neue Impulse zu geben.
Dr. Sandy Walgenbach ist Präsidentin der Deutschen Exmoor Pony-Gesellschaft e.V. und bemüht sich intensiv, der Zucht neue Impulse zu geben. / Foto: Archiv Martin Haller

Europas letzte Wildpferde grasen in kleinen Naturschutzgebieten in Portugal, Polen oder Südengland. Während man das mongolische Przewalski-Pferd wegen seiner Seltenheit mit zoologischen Ehren überhäuft, bleiben die Exmoor-Ponys relativ unbeachtet, was schade ist …


Der Exmoor-Nationalpark in Südengland ist nicht nur eine faszinierend schöne und wilde Landschaft; er ist auch die Heimat vieler interessanter Wildtiere und rarer Pflanzen. Einzigartige Schmetterlinge, riesige Bäume, imposante Hirsche und uralte, malerische Steinbrücken tragen zum Zauber dieses Gebiets bei. Die Stars sind aber die gleichnamigen Ponys, die seit Jahrtausenden über die kargen Hügel traben!

Halbwilde Helden
Die Lebensform der Exmoor-Ponys in ihrem Heimatgebiet muss korrekt als „halbwild“ bezeichnet werden. Alle Hengstfohlen werden aus den Herden entfernt, die Ponys sind einzeln identifizierbar und es besteht eine Zuchtkontrolle. Die Tiere bleiben allerdings das ganze Jahr auf sich gestellt, eine Zufütterung erfolgt in der Regel selbst bei starkem Schneefall nicht.  Eine Zuchtwahl durch Einsatz gekörter Hengste und Verkauf auch der meisten weiblichen Fohlen, macht die genetische Situation aber zu einer künstlich-selektiven …

Mit dem steigenden Verständnis für Umweltschutz und Biodiversität erkennen auch traditionell denkende Farmer langsam die Wichtigkeit der Ponys für die Landschaftspflege und gestehen ihnen ausreichend Platz in der reichen Fauna des Nationalparks zu. Jeden Herbst werden die kleinen Herden zusammengetrieben, damit die Ponys inspiziert und die Fohlen markiert und selektiert werden können. Die zur Zuchterhaltung geeigneten werden von der Exmoor Pony Society eingetragen, die überzähligen oder ungeeigneten abgegeben. Die Bestandsgröße der Herden darf nicht stark steigen, denn die Weidegründe reichen eben nur für eine bestimmte Anzahl von Tieren – wiewohl den Hirschen hier deutlich mehr Raum eingeräumt wird. Sie zählen derzeit rund 3000 Häupter, während die Ponys im Exmoor bei rund 300 schwanken.

Dr. Sandy Walgenbach ist Vorsitzende der deutschen Exmoor-Society mit Sitz im Tierpark Sababurg und dort für das Management der Pferde zuständig. Sie kennt die schwierige züchterische Situation der Ponys: „Die Exmoors liegen weltweit momentan bei 4.000 eingetragenen Tieren, etwa 1500 davon sind zuchtfähig (d.h. nicht zu alt, eingetragen, gekört etc.), dazu noch eine Dunkelziffer nicht registrierter Tiere, leider häufig in Beweidungsprojekten, vor allem in Holland, Dänemark, Schweden und Deutschland. In den Wildgattern grasen vorwiegend polnische Koniks (etwas oberflächlich auch Tarpane genannt), sogar in Großbritannien – wenig verständlich, da Exmoors im Gegensatz zu Koniks bedroht und optimal an ihren Lebensraum angepasst sind. Hier wäre etwas mehr zoologische Weitsicht wünschenswert, denn statt der optischen Rückzüchtung eines ausgestorbenen Wildpferdes haben wir im Exmoor noch ein real vorhandenes zur Verfügung.“

Przewalski raus – Exmoor rein?
Sind Exmoor-Ponys tatsächlich Wildpferde? Die Frage nach den Vorfahren der Hauspferde beschäftigt seit geraumer Zeit die Wissenschaft. In Deutschland war es lange Zeit üblich, alle Hauspferde auf das asiatische Przewalski-Pferd zurückzuführen. Das ist inzwischen widerlegt – und vielen Quellen zufolge ist das Exmoor-Pony ein direkter Nachfahre der keltischen Ponys der Bronze- und Eisenzeit. Doch man vermutet für diese Rasse noch eine andere, ältere Herkunft. Gewisse morphologische Eigenheiten der Kiefer, Zähne und der Gliedmaßenskelette lassen den Schluss zu, dass es sich um einen relativ unvermischten Nachkommen eines westeuropäischen Wildpferdes handelt, das in identischer Form bereits vor seiner Einwanderung nach Eurasien in Amerika existierte. Exmoor war während der letzten Eiszeit nicht vom Gletschereis bedeckt, und so könnten dort jene Tiere überlebt haben, welche die Expertin Dr. Sue Baker als archetypisches British Hill Pony (Britisches Hügelpony) bezeichnet. Schon um 1900 hatte Professor James Cossar Ewart einen multiplen Ursprung der heutigen Pferderassen angenommen, und um 1950 trat sein Epigone Professor James Grant Speed auf den Plan, um neuerlich die Theorie des polyphyletischen Ursprungs der Hauspferde zu verbreiten. Speed und seine Assistentin Etherington führten den Nachweis, dass die Knochen der heutigen Exmoor-Ponys und jene aus uralten Funden in Südengland (130 000 Jahre alt), Frankreich (32 000), Alaska (27 000) und den Mendip-Höhlen (13 000) identisch sind!

Auch ihr Äußeres weist die Exmoors als Angehörige der nord- und westeuropäischen Urponys aus. Sie sind durchwegs braune Tiere, wobei das Spektrum von gelblich oder rötlich hell bis zum beinahe schwarzen Torfbraun reicht. Ein regenabweisendes Fell, ohne jegliche weiße Abzeichen und dichtes Langhaar sind typisch. Charakteristisch und züchterisch gefordert ist die hellere Färbung rund um die Augen und das Maul (das sog. Mehlmaul) und an der Innenseite der Schenkel.

In England und Deutschland
Ende des 19. Jahrhunderts wurden die britischen Wildbahnen durchgreifend verändert und viele Ponys dezimiert. Um 1919 begann mit dem Tod von Sir Charles Acland, dem Retter des Restbestandes der wilden Exmoor-Ponys, der Abstieg auch dieser Rasse. Seine kostbare Acland-Herde (auch Anker-Herde genannt, nach dem alten Brandzeichen) wurde um 1939 an Frank Green verkauft, der die Zucht engagiert fortführte. Viele der berühmten Anchor-Ponies gingen jedoch an anonyme Käufer und damit der Zucht verloren. Eine große Anzahl der noch freilebenden Ponys wurde im 2. Weltkrieg gestohlen oder geschlachtet. Exmoor wurde zum Manövergebiet, und so manches Pony fand als lebende Zielscheibe einfältiger Soldaten den Tod. Zum Glück konnten einige Bauern ihre Ponys retten und die Zucht blieb – wenn auch in sehr eingeschränktem Maße – bestehen; man schätzt den Gesamtbestand zu Kriegsende auf rund 50 Tiere. Die Aufzeichnungen ergeben nur drei Hengstlinien, und als Basis der Stutenfamilien nur sechs Gründerhengste und sieben Stammstuten. Somit gehen alle heutigen Exmoors auf die Hengste „12/2“ (namenlos, Linie 1), Crackshot (Linie 2) und Ashill (Linie 3) zurück. Die bedeutenden Hengste der rezenten Zucht sind Heatherman, Forest, Aclander, Crackshot und Caractacus. Im Jahr 1991 gingen neun der Hengste in Großbritannien auf Linie 1 zurück, 19 auf Linie 2 und zehn auf Linie 3, somit lag eine sogenannte „Bottleneck-Situation“ vor – ein genetischer Engpass, den es zu verringern gilt.

Genetisch verwundbar
Sandy Walgenbach meint dazu: „Unsere Rasse ist genetisch verwundbar geworden, woran vermutlich die Zuchtpolitik schuld ist. Man hat die natürliche Selektion durch menschliche Kriterien ersetzt. In England wurde in manchen Herden jahrelang „Reinzucht“ betrieben, also nach dem Tod des Zuchthengstes wurde dessen Sohn behalten usw. – das ist in der Natur kaum der Fall. Bei zu starker Inzucht treten in diesen bestimmten Linien oder Gruppen häufig Genkrankheiten wie Sommerekzem auf. Uns ist es wichtig, erkrankte Tiere komplett aus der Zucht zu nehmen und die gesunden Ponys möglichst weit entfernt miteinander zu verpaaren!  Generell sind die Tiere aber sehr robust und wenig krankheitsanfällig.“

Seit 1921 wird die Zucht planmäßig geführt, und seit damals überwacht die Exmoor Pony Society in Dulverton die Qualität und den Rassetyp der Tiere mit (zu?) großer Sorgfalt. Das Stutbuch, (damals noch eine Sektion im Stutbuch der National Pony Society) wurde 1961 geschlossen, und 1963 gab die Society den ersten Band ihres eigenen Stutbuches heraus. Die rund 40 „Herden“, welche die Society heute weltweit betreut, sind mit Nummern versehen und stehen in verschiedenen Gebieten des Exmoor Nationalparks, einige befinden sich in anderen britischen Landesteilen oder auch im Ausland. So unterhält z. B. die Veterinärmedizinische Universität (Royal Dick) von Edinburgh die Herde Nr. 2, eine weitere schottische Herde ist im Besitz der Reitschule Main in Dunbar. In Deutschland und Schweden sind es jeweils drei Herden, in Tschechien eine usw. Die freilaufenden englischen Herden sind in relativ genau lokalisierten Arealen zuhause: Blackpitts, Burcombe, Deerpark, Dunkery, Porlock Common, Ilkerton Ridge, East Ansley, Brendon Common, Warren Farm, Codsend Moor, Withypool Common, Winsford Hill, Molland Moor und Haddon Hill.

Als Identifizierung diente vor 2019 ein Brandsystem: Auf der linken Schulter ein Stern als Rassenbrand; darunter die Herdennummer; innerhalb der Herde eine Lebensnummer auf der Keule. Seit 2019 wird der für England einzigartige Brand nur noch in Ausnahmen gestattet, an seine Stelle ist der Microchip getreten.

Exmoor-Ponys in Deutschland
Zur Entwicklung und Zucht der Exmoor-Ponys in Deutschland ist Dr. Sandy Walgenbach die wohl beste Ansprechpartnerin. Sie berichtet: „Die ersten Importe fanden in den 1950er Jahren statt, damals für die Dülmener Herde des Herzogs von Croy und für Hermann Ebhardt, der bei Hannover über Pferde forschte. In den nächsten zwei Jahrzehnten gelangten einige Tiere in Privatbesitz und auch in den Tierpark Sababurg. Besonders bekannt war die kleine Herde des Tierarztes und Hippologen Dr. Michael Schäfer in Bayern, denn sie war das Anschauungsmaterial für seine beliebten Bücher wie „Das Jahr des Pferdes“ und „Die Sprache des Pferdes“.

In der Folge machten sich zwei Personen sehr um die Rasse verdient, dies waren Herr Ingo Domdey, der nahe bei Ulm etliche Ponys hielt, und vor allem Dr. Hans Engels, der seit damals in Willich ein Gestüt betreibt. Dr. Engels hat sich wie kein Zweiter in Deutschland über die Exmoors informiert. Er kaufte Tiere aus Sababurg, und auch zwei von Dr. Schäfer. 1989 gab es etwa 40 Exmoors in Deutschland, doch im Jahr darauf änderte sich das schlagartig: 1990/91 wurden weit über 20 Exmoors importiert, vor allem durch Dr. Jürgen Güntherschulze vom Haustierpark Warder und Prof. Rainer Willmann in Oldenhütten, den damaligen Präsidenten der Exmoor-Gesellschaft. Bei diesem Import war auch ein wichtiger Beschäler, Agapanthus. Er ist mit 37 Jahren dieses Jahr gestorben, hat 36 eingetragenen Nachkommen allein in Deutschland, darunter viele gekörte Zuchthengste, die wiederum zur Zucht eingesetzt wurden. Er stammte aus der Anker-Herde; auch der Junghengst Pinkery Corylus (Zoo Hannover) kam damals auf den Kontinent. Der Hengst Maggie’s Mark steht bei Familie Willmann, neben diesen war noch Griffon im Einsatz im Solling, dort verstarb er leider sehr früh. Threeshires Apollo aus einer seltenen Hengstlinie hat noch zwei Söhne hierzulande, Argon und Saba´s Hamlet (50 % des Weltbestandes dieser Hengstlinie 2C). Der Hengst Alcaide stand bei Familie Keller in der Lüneburger Heide und hat die deutsche Zucht stark geprägt. Er hat knapp 20 Nachkommen in Deutschland, davon allein fünf Zuchthengste, die in Sababurg, Arche Warder und im Solling eingesetzt wurden bzw. werden.“

Die deutsche Population umfasst heute geschätzt rund 400 Tiere; der Genpool ist bedrohlich klein, mit momentan etwa zehn Stutenlinien und drei Hengstlinien. Obwohl die Corona-Lage die Nachfrage steigert und Weiden und Ställe leert, ist der Nachschub zu gering, um diese zu decken – denn neue Züchter bleiben aus. Die Rasse hadert mit einem Imageproblem, das leider nur schwer zu bekämpfen ist: Viele potentielle Züchter oder Käufer haben Respekt vor dem „Wildpferd Exmoor“ – und greifen lieber zu den hübschen Welsh Ponys oder den braven Dartmoors, die sie als „domestiziert“ empfinden. Dabei sind gerade die pfiffigen Exmoors höchst intelligente und lernbereite Ein-Mann-Ponys.

Die Deutsche Exmoor Pony-Gesellschaft
Dieser eingetragene Zuchtverein wurde im Februar 1995 gegründet und ist eine Tochtergesellschaft der englischen Züchtervereinigung, mit der auch eine fruchtbare und enge Zusammenarbeit besteht. Die Gesellschaft betreut alle Exmoors, unabhängig davon, ob diese im Zuchtbuch der Exmoor Pony Society eingetragen sind oder nicht. Englische Inspektoren kommen dazu regelmäßig im Oktober nach Deutschland und begutachten alle deutschen Fohlen. Mittlerweile wurden von den strengen Briten auch Nicht-Engländer als Inspektoren anerkannt, zwei in Deutschland, einer in Schweden, zwei in Tschechien.

Viele Exmoor Ponys in Deutschland sind nicht im englischen Zuchtbuch registriert oder aus gewissen Gründen nicht registrierbar; eine nachträgliche Eintragung ist nicht möglich, denn das Zuchtbuch wurde 1961 geschlossen. Die Deutsche Exmoor-Gesellschaft e.V. bemüht sich daher, auch diesen Tieren Anerkennung und auch Abstammungsnachweise zu verschaffen. Solche Tiere erhielten einen Brand auf den rechten Schenkel, der aus zwei nach außen offenen Winkeln bestand (die aufgebrochene Raute der englischen Society), und darunter die Fohlennummer. Solche Tiere werden als „Deutsche Exmoor Ponys“ bezeichnet. Auch hier wird seit 2019 nicht mehr gebrannt, das diesjährige Fohlen hat die Nummer 81 erhalten.

Dazu Walgenbach: „Da in den letzten Jahren nur zwei bis drei deutsche Halter auch gezüchtet haben, stagniert die jährliche Zahl bei fünf bis zehn Fohlen, eine Zuchtauswahl ist also nur bedingt möglich. Trotzdem versuchen wir in der BRD durch die Verpaarung möglichst nicht verwandter Tiere gesunde Bestände zu erhalten; dafür wurden in den letzten Jahren Stuten aus seltenen Linien angekauft sowie wichtige Hengste getauscht oder geliehen. Die Zuchtstandards sind historisch belegt und sorgen dafür, dass die Tiere auch heute noch halbwild/wild überleben können. In Sababurg versuchen wir, die Zucht breit aufzustellen – wir halten momentan fünf Stuten aus verschiedenen Stutenlinien und setzen seit zwei Jahren den Hengst „Hamlet“ aus der seltensten noch existenten Hengstlinie 2C ein.“

Dieser über 130 ha große Tierpark wurde 1571 von Landgraf Wilhelm IV. von Hessen nahe seinem Jagdschloss eingerichtet; der Park war nicht nur Jagdrevier, sondern gewissermaßen auch eine Forschungsstation. Während eines 200-jährigen Dornröschenschlafes im 18. und 19. Jh. wurde das Parkgelände vom berühmten Gestüt Beberbeck als Weideland genützt. Die Exmoor-Zuchtgruppe lebt in einer 13 ha großen Anlage unter naturnahen Bedingungen, zusammen mit Wisenten und Dybowski-Hirschen. Zugleich ist Sababurg auch die Vereinsanschrift des Zuchtverbandes. Die größte Herde mit rund 60 Ponys, von denen etliche nicht englisch registriert sind, steht im Naturpark Solling-Vogler auf verstreuten Flächen. Exmoorponys werden noch in der Arche Warder, Hannover (eine Stute), Lelkendorf, im Wildpark Schorfheide, Land-Park Lauenbrück und Zoo Erfurt gehalten.
Martin Haller

Weitere Infos:
Deutsche Exmoor-Pony-Gesellschaft
Tierpark Sababurg 1
34369 Hofgeismar-Sababurg
Dr. Sandy Walgenbach
E-Mail: sandy.walgenbach@tierparkverwaltung.de
www.exmoor-pony.de

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