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ARGE Noriker Bundeschampionat & Bundesjungstutenschau 2024
24.10.2024 / News

Das Pferdezentrum Stadl-Paura stand von 4. bis 5. Oktober ganz im Zeichen der heimischen Noriker-Elite – ausgetragen wurden das ARGE Noriker Bundeschampionat sowie die Noriker Bundesjungstutenschau 2024! Hier eine ausführliche Nachlese.
 
Im Rahmen des Noriker Bundeschampionates 2024 wurden 30 qualitative Stutfohlen, 26 äußerst talentierte 3- bis 5-jährigen Reitpferde und eine hervorragende Qualitätsdichte bei der 18. Bundesjungstutenschau mit 83 Stuten präsentiert. Fünf Pferde stellten bei der Umgänglichkeitsprüfung ihre Charakterstärke und Umgänglichkeit unter Beweis. Die 18. Bundesjungstutenschau wurden in Kombination mit einem Reitpferde- und Fohlenchampionat sowie einem Dressurturnier (CDNN-C NEU) ausgetragen.

Umgänglichkeitsprüfung geführt

Den Auftakt des ARGE Noriker Bundeschampionats bildete die geführte Umgänglichkeitsprüfung. Zuchtkoordinator und Geschäftsführer der ARGE Noriker Dipl.-Ing. Hans Wieser und Harald Reicher bewerteten die fünf vorgestellten Pferde.

Sieger Umgänglichkeitsprüfung: Florentina-Fanni n. Grandios Vulkan XV, ZuB: Lucas Fuchs, Saalfelden, Pferdeführerin: Janine Fuchs (Foto: Wilhelm Popatnig/Rossinger)

Florentina–Fanni nach Grandios Vulkan XV von Züchter und Besitzer Lucas Fuchs aus Saalfelden (Salzburg) überzeugte mit ihrer Pferdeführerin Janine Fuchs die Kommission. Die erst dreijährige braune Stute erzielte bei drei Aufgaben die Höchstnote 10 und holte mit einer Wertnote von 8,90 den Bundessieg nach Salzburg.

Der rappfärbige Wallach Moondance Diamant XV nach Mephisto Diamant XIV wurde von seinem Züchter und Besitzer, Michael Schwemberger aus Aldrans (Tirol) durch den Aufgabenparcours geführt und konnte sich mit einer Gesamtnote von 8,80 den Bundesreservesieg sichern.

Fohlenchampionat 2024 – ein vielversprechender Jahrgang

Das Richterkollegium rund um ÖR Christian Wild, Martin Achleitner und Dipl.-Ing. Johann Wind durfte 30 Stutfohlen mit teils überragender Qualität beurteilen.

Sieger Fohlenchampionat: Mira n. Tiguan Vulkan XVIII, ZuB: Martin Pührerfellner, Hirschbach (Foto: Wilhelm Popatnig/Rossinger)

Das großgewachsene, rahmige und harmonische braune Stutfohlen Mira nach Tiguan Vulkan XVIII sicherte sich die Bundessiegerschärpe mit einer Gesamtnote von 8,75.  Sie stammt aus der Zucht und steht im Besitz von Martin Pührerfellner aus Hirschbach (Oberösterreich). Mit ihrer raumgreifenden Trabbewegung und mit einem sehr guten Gebäude holte sie die Tagesbestnote.

Den Platz des 1. Bundesreservesieges holte das dunkelbraune, ausdruckstarke Stutfohlen Kalch-Fanni nach Schmitten Vulkan XIX aus der Zucht und im Besitz von Anton Hager aus Puch b. Hallein nach Salzburg. Mit einem überragenden Rassetyp und einem sehr gut schreitenden Schritt überzeugte das mit sehr viel weiblichem Charme ausgestattete Stutfohlen die Kommission mit einer Gesamtnote von 8,63.

Mit einem korrekt gestellten Fundament und einer sehr leichtfüßigen und elastischen Trabbewegung wusste Romy nach Eis Nero XIV aus der Zucht und im Besitz von Norbert und Michael Duregger aus Gaimberg (Tirol) zu brillieren. Mit einer Wertnote von 8,50 sicherte sie sich den Titel der 2. Bundesreservesiegerin.

Hier im Folgenden die Ergebnisse der Bundesjungstutenschau im Detail!

Dreijährige Stuten

Die Beurteilung der 3-jährigen Stuten übernahmen die Zuchtrichter Harald Reicher, Johann Pointner und Ing. Oliver Marte.

Bundessiegerin 3-jährige Stuten: July n. PrH Wild Nero XIV, ZuB:Wolfgang Friedl, Gutenberg-Stenzengreith (Foto: Wilhelm Popatnig/Rossinger)

Den ersten Platz und somit die Schärpe der Bundessiegerin sicherte sich, zur großen Freude ihres Züchters und Besitzers Wolfgang Friedl aus Gutenberg-Stenzengreith (Steiermark), die ausdrucksstarke, noch etwas jugendliche dunkelbraune Stute July nach Prämienhengst Wild Nero XIV. Sie überzeugte mit einem sehr korrekten Fundament, überragendem, taktsicherem Schritt und einer sehr guten Bewegungsdynamik im Trab.

1. Bundesreservesiegerin wurde die rahmige, sehr harmonische mit einem sehr guten Gebäude ausgestattete braune Stute Laura nach Hannes Vulkan XVIII aus der Zucht und im Besitz von Gotthard Rupitsch aus Saalfelden (Salzburg).

2. Bundesreservesiegerin der dreijährige Stuten wurde Labella nach Tegernsee Vulkan XVI aus der Zucht von Gerhard Wienerroither aus Oberwang (Oberösterreich) und im Besitz von Margit Obermayr aus Michaelnbach (Oberösterreich). Sie konnte mit ihrem hervorragenden Ausdruck, viel weiblichem Charme und sehr guten Körperverbindungen die Kommission von sich überzeugen.

Vierjährige Mutterstuten

Die Gruppe der vierjährigen Stuten wurde von dem Richterkollegium Ing. Marjan Cik, Christian Angerer und ÖR Christian Wild beurteilt.

Siegerin Gruppe 1 Mutterstuten: Schober-Lore n. Mentor Nero, Z.u.B: Kornel Rupitsch, Filzmoos (Foto: Wilhelm Popatnig/Rossinger)

Der Titel Bundessiegerin bei den Mutterstuten ging an die Stute Schober-Lore nach Mentor Nero XV aus der Zucht und im Besitz von Kornel Rupitsch aus Filzmoos (Salzburg). Die formschöne, äußerst harmonische und sehr gut modellierte kastanienbraune Stute zeigte sich sehr korrekt im Fundament sowie eine elastische, taktsichere und raumgreifende Trabbewegung.

1. Bundesreservesiegerin der vierjährigen Mutterstuten wurde die Steger-Amy nach Ziran B. Schaunitz XVII aus der Zucht von Manuela Fink aus Helpfau-Uttendorf (Oberösterreich) und im Besitz von Johann & Mai Herzog aus Maria Alm (Salzburg). Die äußerst rassetypische Dunkelfuchsstute überzeugte das Richterkollegium mit einem überragenden weiblichen Charme und einem taktsicheren, gut abfußenden Schritt.

Sina nach Eisenhut Nero XIV konnte die Schärpe der 2. Bundesreservesiegerin mit nach Kärnten nehmen. Die Rappstute aus der Zucht von Josef Gfrerer aus Spittal/Drau (Kärnten) und im Besitz der Zuchtgemeinschaft Zimmermann aus Hermagor (Kärnten) punktete mit einem sehr stabilen und korrekten Fundament, einem gleichmäßig schreitenden Schritt und einem raumgreifenden Trab.

Vierjährige Galtstuten

Bundesssiegerin Galtstuten: Farah nach Taunus Vulkan XVII, Z. Manfred Moser aus Feistritz/Gail (Kärnten), B. Zuchtgemeinschaft Moser-Tarmann (Foto: Wilhelm Popatnig/Rossinger)

Die ansprechende, mit viel Adel und sehr viel Geschlechtstyp ausgestattete Bundessiegerin der Galtstuten Farah nach Taunus Vulkan XVII stammt aus der Zucht von Manfred Moser aus Feistritz/Gail (Kärnten) und steht im Besitz der Zuchtgemeinschaft Moser-Tarmann ebenfalls aus Feistritz/Gail (Kärnten). Die elastische, taktsichere und raumgreifende Trabbewegung sicherten ihr den Bundessieg in der Gruppe der Galtstuten. 

Den Titel 1. Bundesreservesiegerin holte die im Seitenbild sehr gefällige, rahmige Stute Baronesse-Waleria nach Wandero Vulkan XVII aus der Zucht von Michaela u. Bernhard Striedner aus Hermagor (Kärnten) und im Besitz der Zuchtgemeinschaft Barbara & Thomas Striedner, ebenfalls aus Hermagor (Kärnten). Die ausdrucksstarke und formschöne Rappstute überzeugte die Kommission durch ihr ansprechendes Gebäude und zwei guten Grundgangarten.

Die Rappstute Fabiana, eine Richtig Nero XIII-Tochter aus der Zucht der Zuchtgemeinschaft Millonig aus St. Stefan/Gail (Kärnten) und im Besitz von Johann Janschitz aus Görtschach (Kärnten) konnte die Schärpe der 2. Bundesreservesiegerin mit nach Hause nehmen. Sie überzeugte mit viel natürlicher Aufrichtung und präsentierte sich gut geschlossen und harmonisch im Seitenaufriss der Kommission bei sehr viel Schub aus der Hinterhand im Trab. 

Reitpferdechampionat

Gleichzeitig mit der Bundesjungstutenschau fand am Samstag das Reitpferdechampionat am Paradeplatz statt. 26 äußerst talentierte Reitpferde stellten sich der Richterkommission bestehend aus Sylvia Möschl und Ing. Walter Werni.

Sieger Reitpferdechampionat Dreijährige: Hera-L n. Hager Vulkan XIX, Z.u.B: Eduard Leitner, Braunau, Reiterin: Magdalena Moser (Foto: Wilhelm Popatnig/Rossinger)

Den Bundessieg der dreijährigen Reitpferde konnte die Fuchsstute Hera-L nach Hager Vulkan XIX aus der Zucht und im Besitz von Eduard Leitner aus Braunau am Inn (Oberösterreich) mit einer sehr guten Trabbewegung und einer aktiv durchgesprungenen Galoppade für sich entscheiden. Mit den Höchstnoten im Trab und im Galopp konnte sich die bewegungsstarke und sehr aufmerksame, sehr gut rittige Stute mit ihrer Reiterin Magdalena Moser an diesem Tag an der Spitze setzen und sicherte sich mit der Tageshöchstnote von 8,7 den Bundessieg.

Der kastanienbraune, gekörte Hengst Goldberg Diamant XVII nach Gottfried Diamant XVI aus der Zucht von Rupert Mayr aus St. Veit im Pongau (Salzburg) und im Besitz von Christian Ecker aus Diersbach (Oberösterreich) überzeugte die Kommission mit einem sehr fleißigen Schritt. Er stand sehr konzentriert mit guter Anlehnung gleichmäßig an den Reiterhilfen der Reiterin Alex Vilmar vom Pferdezentrum Stadl-Paura und erreichte mit eine Wertnote von 8,3 den Bundesreservesieg in dieser Gruppe.

Sieger Reitpferdechampionat Vier- und Fünfjährige: Hofburg Vulkan XIX n. Hochtraun Vulkan XVIII, Z: Johann Lanschützer, St. Margarethen, B: Jürgen Buckreus, Stadl-Paura, Reiterin: Alex Vilmar (Foto: Wilhelm Popatnig/Rossinger) |

In der Gruppe der vier- und fünfjährigen Reitpferde holte mit der Wertnote 8,6 ebenfalls ein gekörter Hengst eine Schärpe nach Oberösterreich. Der Schwarzflecktigerhengst Hofburg Vulkan XIX nach Hochtraun Vulkan XVII wurde ebenfalls von der Reiterin Alex Vilmar vorgestellt. Er konnte durch seine elastische Trabbewegung mit viel Schulterfreiheit und einem aktiven Hinterbein, einer hohen Rittigkeit und einem zweckmäßig bergauf konstruierten Gebäude überzeugen. Sehr gut an den Reiterhilfen stehend sicherte er sich den Bundessieg an diesem Tag. Züchter ist Johann Lanschützer aus St. Margarethen im Lungau (Salzburg) und Besitzer ist Jürgen Buckreus aus Stadl-Paura (Oberösterreich).

Bereits im Vorjahr bei den dreijährigen Reitpferden holte Liesa nach Galvano Vulkan XV wie auch heuer bei den vier- und fünfjährigen Reitpferden den Titel der Bundesreservesiegerin. Die Schwarzflecktigerstute aus der Zucht und im Besitz von Mag. Johann Wiedauf aus Landskron (Kärnten) wurde unterm Sattel von Reiterin Beate Wolf vorgestellt. Eine fleißige, mit viel Antritt aus der Hinterhand ausgestattete Trabbewegung und eine sehr gut bergauf unter dem Schwerpunkt gesprungene Galoppade wurden mit der Wertnote 8,4 belohnt.

Jugendsportpreis Noriker

Der Jugendsportpreis geht an ländliche, junge ReiterInnen auf österreichischen Warmblutpferden, Norikern und Haflingern in den Sparten Springen, Dressur und Vielseitigkeit. (Foto: Wilhelm Popatnig/Rossinger)

 

Um den österreichischen Pferden im Sport die entsprechende Bedeutung zu verleihen, vergeben der Bundesverein derd ländichen Reiter- und Fahrer Österreich gemeinsam mit Pferd Austria seit 2010 jährlich den Jugendsportpreis - österreichisches Pferd.

Dieser Jugendsportpreis wird an ländliche, junge ReiterInnen auf österreichischen Warmblutpferden, Norikern und Haflingern in den Sparten Springen, Dressur und Vielseitigkeit vergeben. Teilnahmeberechtigt sind ReiterInnen, die ländlichen Vereinen angehören, bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres. Die Sieger und Platzierten werden am Ende der Saison durch die bei österreichischen Turnieren erreichten Leistungspunkte ermittelt.

Die vergebenen Geldpreise dienen zur Förderung der jugendlichen Nachwuchsreiter und werden durch die Pferd Austria und den Bundesverein der Ländlichen finanziert. Für den Sieger winken € 350,00, der Zweitplatzierte erhält € 250,00 und der Drittplatzierte € 150,00.  Die Preisträger des Jugendsportpreises 2023 für die Rasse Noriker wurden im Rahmen der Championatsehrungen am Samstag geehrt und die Preise wurden vom Präsident der Ländlichen Reiter und Fahrer Österreichs Paul Kendlbacher und dem Obmann von Pferd Austria Ing. Andreas Höllbacher überreicht.

Sparte Dressur
1. Platz: Alexandra Gastager (94,0 LP) mit der Schwarzflecktigerstute Pia 40 (Z.: Christian Themel, Köstendorf), Reit- und Fahrverein Nötsch
2. Platz: Marina Schwemberger (82,5 LP) mit dem Rappwallach Moondance Diamant XV (Z.: Michael Schwemberger, Aldrans), Pferdesportzentrum Aldrans
3. Platz: Anna Baldauf (72,0 LP) mit der Rappstute Terry 6 (Z.: Johann Baldauf, Lichtenwörth), Pferdesport & Zuchtverein Lichtenwörth Nadelburg

Sparte Springen
1. Platz ex.: Michael Skerbisch (10,0 LP) mit der braunen Stute Lucky Luisa SK (Z.: Julia Skerbisch, Ramsau), URG Ausbildungsstall Skerbisch
1. Platz ex.: Johanna Foidl (10,0 LP) mit der Rappstute Laurena (Z.: Peter Schwab, Niedernsill), URC Steggut-Schwarzach
3. Platz ex.: Anna Bernsteiner (8,5  LP) mit der Rappstute West-Gwendy (Z.: Ernst Brennsteiner, Piesendorf), U.Noriker-Reitergruppe Piesendorf
3. Platz ex.: Sandra Höllwerth (8,5 LP) mit der Dunkelfuchsstute Sina 29 (Z.: Roland Rainer, Lend), URC Waidach

Sparte Vielseitigkeit
1. Platz: Alexandra Gastager (30,0 LP) mit der Schwarzflecktigerstute Pia 40 (Z.: Christian Themel, Köstendorf), Reit- und Fahrverein Nötsch

Noriker Trophy

Im Rahmen des Noriker Bundeschampionats wurde ein Noriker Dressurturnier (CDNN-C) abgehalten und wie in den letzten Jahren die Norikertrophy in den Klassen Junioren, Allgemein und Klasse L durch eine Sammelwertung aus zwei Teilbewerben ausgetragen.

Bei der Junioren-Trophy siegte Marina Schwemberger auf dem sechsjährigen Rappwallach Moondance Diamant XV nach Mephisto Diamant XIV aus der Zucht von Michael Schwemberger aus Aldrans. Der zweite Platz ging an Jana Novotny auf ihrem achtjährigem Rappwallach Gigant Diamant XVII nach Gardestern Diamant XVI. Rang 3 belegte Sandra Höllwerth auf ihrer zwölfjährigen Fuchstute Sina nach Wodan Nero.

Die Trophy in der Allgemeinen Klasse konnte Patricia Giwiser auf ihrer braunen neunjährigen Stute Smelina nach Zirler Schaunitz XVI die Konkurrenz für sich entscheiden. Alexandra Gastager holte auf ihrer zehnjährigen Schwarzflecktigerstute Pia nach Glück Elmar XII den zweiten Rang vor Andrea Koller auf ihrem dreizehnjährigen, kastanienbraunen Wallach Goliath nach Glück Elmar XII auf Rang 3.

Karin Fössleitner siegte in der Trophy Klasse L auf ihrer zwölfjährigen schwarzbraunen Stute Fiona nach Wasil Nero XIV aus der Zucht von Blasius Massow aus Abtenau vor Michaela Frey auf ihrem siebenjährigen Schwarzflecktigerwallach Picasso Elmar XV nach Pongau Elmar XIV.

Zu Ehren aller Gewinner und Teilnehmer beim Noriker Bundeschampionat 2024 freut es uns ganz besonders, dass als Gratulanten das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft durch Ministerialrat Dr. Johannes Frickh und Pferd Austria durch Ing. Andreas Höllbacher vertreten waren, die in den Grußworten die hervorragende Entwicklung und Qualität in der Norikerzucht betonten. Die ARGE Noriker bedankt sich bei allen Richtern, TeilnehmerInnen und freiwilligen HelferInnen für die tatkräftige Unterstützung an den beiden Tagen!

Zu den hervorragenden Leistungen sei allen Züchterinnen und Züchtern herzlichst gratuliert! Der heurige Fohlenjahrgang lässt einen starken Aufwärtstrend in der österreichischen Norikerzucht erkennen. Die sehr gute Vorstellung und Vorbereitung der Stuten ist ebenfalls ein positives Zeichen in der Zucht und es gebührt allen Reitern und Vorführern ein großes Lob für die sehr gute Präsentation und Förderung der jungen Reitpferde!

ARGE Noriker Österreich

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