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Western Horse Dressage – eine Alternative?
10.11.2015 / Wissen

Western Horse Dressage soll die feine Hilfengebung und den Einsatz klas­sischer Dressurprinzipien im Westernreiten fördern.
Western Horse Dressage soll die feine Hilfengebung und den Einsatz klas­sischer Dressurprinzipien im Westernreiten fördern. / Foto: Hardy Oelke
Eine Besonderheit bei der Western Horse Dressage ist, dass der Teilnehmer direkt nach seinem Ritt einen Kommentar von den Richtern bekommt – wie bei konventionellen Dressurturnieren auch – und nicht nur darauf angewiesen ist, selber seinen Score Sheet zu interpretieren.
Eine Besonderheit bei der Western Horse Dressage ist, dass der Teilnehmer direkt nach seinem Ritt einen Kommentar von den Richtern bekommt – wie bei konventionellen Dressurturnieren auch – und nicht nur darauf angewiesen ist, selber seinen Score Sheet zu interpretieren. / Foto: Hardy Oelke

Was verbirgt sich hinter der neuen Disziplin ,Western Horse Dressage' – welche Philosophie steht dahinter und welche Ausbildungsziele werden dabei verfolgt? Westerntrainer und -richter Hardy Oelke gibt Antwort.

 

ProPferd: Hardy, mittlerweile haben in Deutschland ja seit letztem Jahr schon mehrere Western Horse Dressage Contests stattgefunden. Die Idee kommt also an?

Hardy Oelke: Durchaus. Aber es ist schwer, etwas abseits der großen Verbände zu etablieren, wenn es weder Points zu gewinnen gibt, wie bei den Breed Shows, noch Bares wie z. B. bei der NRHA.

ProPferd: Was sollte also jemanden motivieren, bei Western Horse Dressage zu starten?

Hardy Oelke: Zu allererst das Wohl des Pferdes, weil hier "auf den Kopf gerittene", frontlastige Pferde negativ bewertet werde. Dann auch das Bestreben, wirklich gut zu reiten, also nicht abrichten, sondern im klassischen Sinn ein Pferd an die Hilfen zu bringen.  

ProPferd: Das ist doch im Grunde dieselbe Philosophie wie bei „Germany's Finest Rider®", was ja schon vor fünf Jahren von Dir ins Leben gerufen wurde?

Hardy Oelke: Ja. Nur ist Germany's Finest Rider ein Event, das im Normalfall einmal jährlich stattfindet (es hat ja auch schon einmal ein „Austria's Finest Rider" gegeben). Dabei sind aber immer wieder Defizite aufgefallen, und so kann man die Western Horse Dressage Contests, die ja öfter im Jahr stattfinden, als Übungsturniere verstehen, egal, ob jemand dann bei Germany's Finest Rider starten will oder nicht. Sie können auch dazu dienen, herauszufinden, wo man mit seinen Leistungen steht und ob man sich eine Chance ausrechnen kann bei Germany's Finest Rider.

ProPferd: Nun gibt es ja in Amerika „Western Dressage“ und „Cow­boy Dressage“ – ist das nicht im Prinzip etwas, das man einfach hätte übernehmen können? Die Anfänge von „Western Dressage“ und „Cow­boy Dressage“ in Ame­­rika wurden ja zunächst bei uns kaum wahrgenommen, aber jetzt scheint man die Version „Cowboy Dressage“ hierzulande pushen zu wollen. Bist Du darüber glücklich?

Hardy Oelke: Die erklärte Absicht hinter beiden Bewegungen war zunächst einmal gut. Für mich ist aber klar, dass beide Richtungen in den USA gewisse Schwä­chen aufweisen und wir das in Europa nicht einfach übernehmen sollten. Darum bin ich nicht glücklich darüber, wenn das einfach 1:1 importiert wird. Und deshalb habe ich für Western Horse Dressage, basierend auf den Erfahrungen mit Germany's Finest Rider, eigene Regeln und eigene Patterns entworfen. Dieser werden immer weiter ausgefeilt, entsprechend den Erfahrungen, die wir machen, und aufgrund des Feedbacks, das von den Teilnehmern kommt.

ProPferd: Und welche Schwächen haben Deiner Meinung nach die USA-Bewegungen „Western Dressage" und „Cowboy Dressage"?

Hardy Oelke: „Western Dressage“ hat sich in eine Richtung entwickelt, wo es nichts anderes ist als eine „normale Dressur“, nur mit (mehr oder weniger) Western Outfit und Equipment – was das bedeutet, kann sich jeder auf konventionellen Dressurturnieren ansehen. Es wird mehr auf Bewegungen und Aktion des Pferdes geachtet als auf feines Reiten, als auf gute Horsemanship im Sinne feiner Hilfengebung. Wenn man sogar die Weltelite im Dressursport an der Kandare rucken und Zerren und mit den Sporen klopfen und wühlen sieht, sagt das eigentlich alles… "Western Dressage" muss von "normalen" Sportdressurrichtern gerichtet werden, die gar keinen Bezug zum Westernreiten haben, weil "Western Dressage" dem U.S.-Dressurverband angeschlossen ist. Das ist vielleicht der Hauptgrund, warum es sich in eine Richtung entwickelt hat, die kaum noch etwas mit Westernreiten zu tun hat.
Dasselbe lässt sich von „Cowboy Dressage“ sagen: Zunächst einmal sind "Cowboy" und "Dressage" zwei Begriffe, die nichts miteinander zu tun haben und eigentlich Gegensätze darstellen. Ein Cowboy hat mit Dressur nichts am Hut. Da­von will er nichts wissen, er ist ein reiner Arbeitsreiter. Bei der sogenannten "Cowboy Dressage" will man zwar löblicherwei­se einen verstärkten Fokus auf eine leichten Zügelführung legen, was dem Westernreiten entspricht, aber andererseits ist Zügelfüh­rung nicht alles – ein Pferd kann mit leichter Zügelhand gelenkt und kontrolliert werden und trotzdem nicht reell über den Rücken laufen, nicht dressurmäßig korrekt ausgebildet sein. Dazu kommt noch, dass dort eine Zügelführung gelehrt wird, die ebenfalls nichts mit Westernreiten zu tun hat (und auch generell nicht mit gutem Reiten): Hohe Hände, beidhändige Zügelführung mit Kandare.
Das liegt auch an dem "Vorreiter" dieser Bewegung, Eitan Beth-Halachmy, der nicht nur beidhändig mit Kandare und hohen Händen reitet, sondern sich auch nicht scheut, dazu noch in einer Hand eine Dressurgerte zu halten. Da zeigt sich einfach, dass es problematisch ist, wenn ein Nicht-Westerner die Western Tradition aufrechterhalten soll, unabhängig davon, dass die gerittenen Lektionen oft nicht korrekt sind.
Bei "Cowboy Dressage" gibt es noch andere merkwürdige Dinge. So sind da auch schon welche mit Garrocha gestartet (Lanze der spanischen Hirten); das hat nun auch wieder nichts mit Westernreiten zu tun! Wer Garrocha-Reiten praktizieren will, der sollte Doma Vaquera reiten. Ebenso wenig der spanische Schritt, den Beth-Halachmy gern vorführt. Und dann die Aufteilung der Reitbahn in unzählige Parzellen – wenn man das Diagramm dazu sieht, verliert man direkt die Lust, so zu reiten…

ProPferd: Was wird bei Western Horse Dressage anders gemacht? Und warum dieser Name?

Hardy Oelke: Abgesehen von dem, was ich bereits erwähnt habe, wird bei der sogenannten "Cowboy Dressage" eine extrem hohe Aufrichtung gezeigt, die kein Cowboy gebrauchen kann, auch eine mangelhafte einhändige Zügelführung. Es gibt auch keinen Grund, den Westernreitern zuzumuten, mit solch ungewohnten Bahnmarkierungen und -aufteilungen zurechtkom­men zu müssen. Der mit Dressurprüfungen für Westernreiter beabsichtigte Zweck kann problemlos mit Pat­terns erreicht wer­­den, wie man sie ähnlich auf jedem Westernturnier in einer Horseman­ship-Klasse vorfinden kann.
Außerdem finde ich es nicht gut und nicht der Ausbildungsstruktur entsprechend, wenn beidhändig mit Kandare geshowt wird. Wer aufgrund des Ausbildungsstandes des Pferdes beidhändig in Einsteigerklassen und mittleren Klas­sen startet, der sollte das mit dem Snaffle tun, denn dessen Pferd ist eben offensichtlich noch nicht so weit, dass es mit der Kandare geritten bzw. geshowt werden kann. Deshalb werden bei Western Horse Dressage die beiden Einsteigerklassen "Newcomer" und "Novice" beidhändig mit Snaffle Bit oder Hackamore geritten, und bei der nächst höheren, "Intermediate", ist es optional, ob beidhändig mit Snaffle Bit oder Hackamore geritten wird oder einhändig.
Wir wollen in der Western Dressage das Ziel verfolgen, ein typisch western gerittenes Pferd auszubilden, aber eben mit den bewährten gymnastizierenden Lektionen der Dressur, die zu einem reeller ausgebildeten, gut gerittenen Pferd führen. Wir wollen uns bei den Lektionen auf die gymnastizierenden Dressurlektionen beschränken und ansonsten Westernmanöver anstreben, und wir wollen immer die besondere Conformation und die typischen Gänge der Western Horse-Rassen berücksichtigen und keine Lektionen aufnehmen, die andere Pferdetypen bevorteilen würden. Und wir wollen nie aus dem Auge verlieren, dass am Ende der Ausbildung das einhändige Reiten steht!
Ansonsten sollen die Aufgaben eine reelle Ausbildung des Pferdes fördern, indem sie standardisiert und vom Schwierigkeitsgrad her ansteigend aufgebaut sind. Dann kann jeder mit der Bewertung heimfahren und weiß, wass er zu üben hat, und kann’s beim nächsten Mal besser machen.
Was den Namen betrifft – er sollte sich einfach von denen in den USA unterscheiden. Man könnte es auch deutsch "Westerndressur" nennen.

ProPferd: Wie unterscheiden sich die Aufgaben bei der Western Horse Dressage?

Hardy Oelke: Die Aufgaben sind so gestaltet, dass sie nicht auf Spektakuläres abzielen, sondern auf gediegenes, gutes Reiten. Es gibt viele Übergänge, im Tempo und in der Gangart. Ab Intermediate enthalten sie Lektionen, die eine reelle Gymnastizierung des Pferdes fördern, wie Two Tracking (Travers und Traversale).

ProPferd: Und dann macht die Bewertung den Unterschied?

Hardy Oelke: Natürlich. Es wird entsprechend gerichtet: Ausbalancierte, gut untertretende, gymanstizierte Pferde werden gut bewertet, die von hinten nach vorn geritten werden. Wir wollen idealerweise lose Zügel sehen, die aber nicht weit durchhängen. Wer mit einem halben Meter Slack reitet, hat ein abgerichtetes Pferd, das nicht mit reiterlichen Hilfen geritten wird. Und generell gilt, dass mit möglichst unsichtbare Hilfen geritten werden soll.
Wesentlich ist auch, dass es Extranoten für Sitz und Einwirkung des Reiters gibt. Das macht durchaus einen großen Unterschied aus! Denn das Ganze soll den Reiter weiterbringen – es geht weniger um die Ausführung irgendwelcher Manöver.

ProPferd: Wo siehst Du das Hauptproblem bezüglich der Durchfüh­rung und Etablierung in Europa?

Hardy Oelke: Bei den Richtern. Wenn die anerkannten Westernrichter der verschiedenen Verbände entsprechend richten würden, bestün­de eigentlich gar keine Notwendigkeit für spezielle Westerndres­surklassen. Und dass herkömmliche Dressurrichter keine Westernpferde und kein Westernreiten bewerten können, ist ja sowieso klar. Woher sollen also die Richter kommen? Es ist dasselbe Problem wie in Amerika auch… Ich finde den Ansatz nach wie vor gut, den wir für Germany’s Finest Rider gewählt haben, nämlich die gleich­zeitige Bewertung durch einen Westerntrainer und einen Dressurausbilder. Das reguliert sich gegenseitig bis zu einem gewissen Grad und beugt abwegigen Entwicklungen in die eine oder andere Richtung weitgehend vor. Bislang haben wir das allerdings für die Western Horse Dressage nicht realisieren können. Bislang wurden diese Turniere außer von mir von Birgit Bayer mitgerichtet, die Richterkarten verschiedener Westernverbände hat, die aber offen für diese Sache ist und die selbst über gewisse unseelige Entwicklungen im normalen Westernturniersport unglücklich ist. Birgit hat bei einem Lehrgang in der Schweiz auch Interesse für Western Horse Dressage vorgefunden.

ProPferd: Wie ist die Entwicklung in Deutschland bislang verlaufen?

Hardy Oelke: Es hat bislang drei Western Horse Dressage Contests gegeben. Die meisten der Starter waren mit Begeisterung dabei, und es ist ermutigend, wenn man sieht, dass einige jedesmal starten und sich tatsächlich verbessern. Das große Problem ist, geeignete Termine zu finden. In Deutschland ist fast jedes Wochenende mit anderen Turnieren belegt, so dass man immer mit irgendeiner Veranstaltung im Konflikt steht. Die Starter bei Western Horse Dressage waren bisher vielfach Einsteiger, so dass man hauptsächlich auf EWU-Turniere Rücksicht nehmen muss, wo auch Einsteigerklassen angeboten werden. Nach Möglichkeit soll sich ein potentieller Teilnehmer nicht zwischen zwei Veranstaltungen entscheiden müssen. Aber das lässt sich nicht immer so regeln.
Bislang haben nur die Klassen Newcomer, Novice und Intermediate stattgefunden. Darüber hinaus soll es auch noch eine geben, die "Masters", die höhere Anforderungen stellt und einhändig geritten werden muss.
Die Patterns für die Ein­stei­ger­klassen können von jedem Westernreiter absolviert werden, der einigermaßen reiten kann. Nach Möglichkeit sollen die Turniere mit vorangehenden Schulungen kombiniert werden, ähnlich den All-Novice Shows, damit die Reiter besser wissen, wie die Patterns geritten werden sollen und worauf geachtet wird. Ich habe in Deutschland schon mehrere Vorbereitungslehrgänge gegeben und auch schon zwei in Österreich.  
Bislang ist es so abgelaufen, dass jede Klasse zweimal geritten wurde. Jeder Starter bkommt nach seinem Ritt an den Richtertisch und bekommt da direkt ein Feedback von den Richtern, was gut war und was nicht gut war. Und auch auf dem Bewertungsbogen gibt es Kommentare dazu. Dann gibt es anschließend den zweiten Durchgang, wo man es besser machen kann…
Generell sind diese Turniere als Übungsturniere zu verstehen. Sie sollen dazu dienen, dass Reiter und Pferd besser werden und nach und nach in höheren Klassen konkurrenzfähig sind. Deshalb die Beratung nach den Ritten. Die Reiter bekommen nicht nur einen Score Sheet, wo sie sehen können, wo sie gut und wo sie schlecht bewertet wurden und den sie selbst interpretieren müssen, sondern sie bekommen gesagt, warum und wieso und wie sie es besser machen können.

Das Interview mit Hardy Oelke führte Tanja Klapp.

 


„Korrekte Ausbildung und Wohl des Pferdes im Mittelpunkt"
Wie steht die klassische Dressurausbilderin Anja Beran zur Western Horse Dressage? ProPferd hat nachgefragt.

ProPferd: Fr. Beran, was ist Ihre Meinung zur Western Horse Dressage?

Anja Beran: Es scheint einige unterschiedliche Meinungen über Inhalte, Teilnehmer und Ziel bezüglich "Western Dressage" resp. "Cowboy Dressage" zu geben. Man muss sich für die Western Horse Dressage also  einig sein, worum es überhaupt gehen soll. Ich meine, dass auf jeden Fall die korrekte Ausbildung und das Wohl des Westernpferdes im Mittelpunkt stehen müssen. Eine Show-Veranstaltung, bei der Pferde­rassen, Sättel, Kostüme und Lekti­onen aus allen Bereichen wild kombiniert werden, ist in meinen Augen dem Pferd nicht dienlich.
Im Fokus sollte das Westernpferd als Gebrauchspferd stehen! Weniger als „Manöver-Automat“, sondern als ein im Gleichge­wicht stehendes, durchläs­siges und gymnastiziertes Pferd. Denn darauf sollte auch ein Gebrauchspferd ein Anrecht haben, weil es nur so bis ins hohe Alter gesund und leistungsfähig bleiben kann.

ProPferd: Wie kann das in der Praxis aussehen?

Anja Beran: Dafür würde es bereits genügen, wenn etwas mehr Augenmerk auf die im klassischen Sinn gymnastizierende Ausführung der Seitengänge gelegt wird. Man sollte diese so erarbeiten, dass je nach gewähltem Seitengang Stellung und Biegung korrekt verlangt werden. Das könnte vielen Pferden helfen, geschmeidiger zu werden, und vor allem auch der natürlichen Schiefe entgegenwirken.
Die Reinheit der Gänge wäre ein nicht zu verachtender weiterer Punkt. Schritt, Trab und Galopp sind definiert, unabhängig von ei­ner Pferderasse. Wenn etliche Westernpferde den Dreitakt im Galopp missen lassen, sollte das negativ bewertet werden.
Eine natürliche Selbsthaltung des Pferdes ist anzustreben. Nicht in hoher Aufrichtung, aber auch nicht zu tief, sollte ein Gebrauchspferd seine Arbeit verrichten.
Außerdem ist es gut, wenn bei diesen Prüfungen auch der Sitz und die Einwirkung des Reiters beachtet wird. Denn pferdegerechtes Reiten und eine Verbesserung des Pferdes sind immer nur mit einem gefühlvollen Sitz und koordinierter, feiner Hilfengebung zu erreichen! Der Reiter ist also der Schlüssel zum Wohlergehen des Pferdes und soll deshalb unbedingt in die Bewertung mit einfließen.
Schwierigkeiten liegen in solchen Projekten immer in der Durchsetzung der pferdefreundlichen Ziele, im Engagement der Ini­tiatoren und schließlich im Finden von geeigneten Richtern, denn diese legen schließlich in der Praxis die Marschroute der Disziplin fest.

Anja Beran ist Ausbilderin in der Klassischen Dressur (nicht der Sportdressur) und hat bereits einen gewissen Einblick ins Westernreiten, da sie sämtliche Germany’s Finest Rider Contests mitgerichtet hat.

Kommentare

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1) Barbara: Könnte man diese Bewerbe in ein normales Westernturnier integrieren? Dann kann ich z.B. einen Trail oder eine Horsemanship reiten und zusätzlich eine Western Horse Dressage starten...nachdem ja jedes Westernpferd gesund geritten werden sollte sehe ich da keinen Widerspruch.
Dienstag, 10. November 2015
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