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Kaiserin Elisabeth – Monarchin, Reiterin, Pferdefrau
05.11.2016 / Wissen

Kaiserin Elisabeth nahm an wilden Parforce-Jagden teil und ließ sich auch im Zirkusreiten unterweisen.
Kaiserin Elisabeth nahm an wilden Parforce-Jagden teil und ließ sich auch im Zirkusreiten unterweisen. / Foto: Wikipedia/Th. L. Atkinson

Die in der Wiener Hofburg gezeigte Sonderausstellung „Elisabeth – eine Kaiserin hoch zu Ross“ beleuchtet die Reitleidenschaft der einstigen Kaiserin und ihre besondere Beziehung zu Pferden.

 

Kaiser Franz Josef I. wurde stets von seiner schönen Gemahlin Elisabeth (Sisi) überstrahlt, deren Pferde- und Reitbegeisterung weithin bekannt war. Er selbst war ein guter, couragierter Reiter und förderte auf unspektakuläre Art die Pferdezucht im riesigen Habsburger-Reich. Weit ausführlichere Berichte gibt es über die Pferdeleidenschaft der Kaiserin, die schon zu Lebzeiten für Schlagzeilen in den Medien und Gesprächsstoff in der Bevölkerung sorgte. Sie war die prominenteste Exponentin des Hauses Habsburg im Sattel und ist bis heute eine beinahe mystische Gestalt geblieben. Modern ausgedrückt, waren ihr Medienrummel und Paparazzi verhasst, sie liebte die Natur, Einsamkeit und Dichtkunst – vor allem aber Tiere, zu denen sie vermutlich engere Bindungen hatte als zu Menschen…

Der Fratz aus Possenhofen
Das kleine Schloss Possenhofen in Bayern war die Sommerresidenz jenes Zweiges der Wittelsbacher Dynastie, dem die spätere Kaiserin und Königin Elisabeth entstammte. Am Starnberger See verbrachte die große Familie des unkonventionellen Herzogs Max die Sommermonate. Im Winter hielt man sich im Münchener Palais „Max“ auf, wo Sisi am Weihnachtsabend 1837 geboren wurde. Sie hatte bei der Geburt bereits einen Zahn, was in Bayern als Zeichen für ein glückliches und außergewöhnliches Leben gewertet wurde. Man sollte nichts auf solche Binsenweisheiten geben, denn ihr Erdendasein eher dramatisch als glücklich zu nennen. Sie wuchs jedenfalls – frei und ungezwungen erzogen – zu einem hübschen Mädchen heran, das des Vaters Begeisterung für Pferde teilte und früh von ihm zu allerhand Schabernack animiert wurde. Der Exzentriker Max, dem Jagd, Bergsteigen und exotische Vergnügungen weit mehr bedeuteten als höfische Etikette, genoss die ungestüme Natürlichkeit seiner Tochter. Auch die Mutter, Herzogin Ludovika, hatte kaum gesellschaftliche Ambitionen und bestand sogar darauf, entgegen jeglicher Konvention ihre Kinder selbst zu erziehen. In diesem Umfeld aus häuslicher Verbundenheit und sorglosem Wohlstand gediehen die acht Kinder zu prächtigen Wildfängen heran, die zwar nur geringes akademisches Interesse zeigten, jedoch umso lebensfroher und tüchtiger schienen.

Vater oder Kunstreiter?
Sisis ganze Leidenschaft galt den Tieren; darin geriet sie ganz nach ihrem Vater, der selbst ein exzellenter Reiter war und viel Zeit auf die gediegene Reitausbildung seiner Kinder verwendete. Dabei wandte er auch damals unorthodoxe, heute sehr modern anmutende Methoden an – und ließ seine Kinder ohne Steigbügel reiten, damit sie ein besseres Gefühl für die Bewegungen des Pferdes entwickelten. Er soll öfter gesagt haben: „Wenn mir net Herzöge wern, wern mir Kunstreiter g´worn.“ Von ihm lernte das Mädchen, auf den Kruppen eines dahinpreschenden Gespannes zu stehen – ein viel akklamiertes Kunststück für eine junge Adelige, das als so genannte Ungarische Post heute oft als Zirkusnummer gezeigt wird. Er ließ sich sogar in seinem Palais in der Ludwigstraße einen „äußerst bequem eingerichteten Reit-Circus im dritten Hofe“ einrichten, in dem er und Sisi die Gäste mit Reitkunststücken unterhielten. Max entstammte einer Wittelsbacher Seitenlinie, Zweibrücken-Gelnhausen, war der Sohn einer Brüsseler Prinzessin von Aremberg und trug den offiziellen Titel Herzog in Bayern. Während seines langen Lebens (1808 - 1888) zeigte er sich als jovialer, volksnaher Fürst, der jeglicher steifen Etikette abgeneigt war. In jungen Jahren bereiste er England, Frankreich, Belgien, die Schweiz, Italien und den Orient. Er besaß auch eine prächtige Kollektion von Kutschen und förderte den modernen Wagenbau der Biedermeierzeit. In seinem späteren Leben hielt er sich oft und gerne am Wiener Hof auf.

Stundenlange, wilde Ausritte und waghalsige Sprünge in der Umgebung des Starnberger Sees waren an der Tagesordnung der jungen Sisi, und bereits mit 15 Jahren wurde die inzwischen strahlende Schönheit vom Maler Karl von Piloty im Damensattel auf einem prächtigen Braunen vor Possenhofen porträtiert. Noch im selben Jahr, 1853, verliebte sich ihr Cousin, der junge österreichische Kaiser Franz Josef, in sie.

Noblesse oblige
Schon bei ihrer spektakulären Heirat mit ihrem Wiener Cousin geriet die junge Frau in einen Wirbelsturm der Gefühle, denn sie wurde unvorbereitet und viel zu jung in eine Umgebung verpflanzt, die ihrem Naturell völlig widersprach. In dieser Lage fand sie in den Pferden und der Reiterei jene Sicherheit und Ablenkung, die ihr möglicherweise halfen, ihre persönlichen Probleme zu lindern, wenn auch nicht zu meistern. Verwandte Seelen verstehen einander auch ohne große Worte. Das höchst sensible Mädchen war nicht nur eine technisch brillante Reiterin, sondern hatte auch einen besonderen Draht zu Pferden. Während sie in zwischenmenschlichen Beziehungen oft oberflächlich und egoistisch agierte, schien sie mit Tieren auf einer besonderen Wellenlänge zu kommunizieren. Schwierige, ja gefährliche Pferde sollen sich der zarten Frau widerstandslos unterworfen haben, wie eine Episode auf dem ungarischen Gestüt des Grafen Festetics berichtet, bei der Elisabeth ihre erstaunlichen Fähigkeiten bewies: Man wollte einen wertvollen, aber bösartigen Hengst erschießen, der bereits drei Männer getötet und einige weitere schwer verletzt hatte. Als Elisabeth davon zufällig erfuhr, eilte sie zum Stall und bestand zum Entsetzen aller darauf, die Box des Pferdes zu betreten. Sie redete auf den Hengst ein, streichelte ihn und ließ ihn schließlich satteln. Widerstandslos erlaubte das Pferd der Kaiserin aufzusteigen und fügte sich ihr völlig. Der Vorgang wiederholte sich über einige Tage und schließlich konnte der Hengst als gezähmt wieder von anderen Personen betreut werden, so dass man von seiner Schlachtung Abstand nahm.

Tollkühn im Sattel
Solchen Abenteuern der Kaiserin, die als Europas beste Reiterin galt, mag das Bedürfnis zugrunde gelegen haben, die eigenen Grenzen der Courage und Selbstüberwindung zu finden. Während eines Urlaubs im französischen Schloss Sassetot erlebte sie einen furchtbaren Sturz, der anfänglich sogar lebensgefährlich schien. Kaum genesen, schrieb die Kaiserin an ihren Mann: „Auf solche Unfälle sind wir doch immer gefasst. Ich lege meinen Stolz darein, zu zeigen, dass ich eines solchen Rumplers wegen das Herz nicht verloren habe.“

Bereits kurz danach ritt sie unter großem Aufsehen im Pariser Bois de Boulogne und sprang dort über einige hohe Barrieren. Sie hatte zwar eine Einladung des Präsidenten aus Gesundheitsgründen abgelehnt, doch dann der Verlockung des Reitens nicht widerstehen können. Was zwang die schöne, kluge Frau dazu, ständig aller Welt ihren Mut zu demonstrieren? Beinahe meint man, auch eine leise Todessehnsucht oder zumindest Ahnung schon in diesen frühen Episoden zu erkennen. Denn als man ihr wegen des politisch brisanten Vorfalls in Paris Vorhaltungen machte, antwortete sie: „Ihr wollt, ich soll nicht mehr reiten. Ob ich´s tue oder nicht, ich werde so sterben, wie es mir bestimmt ist.“

Zwei Zirkusreiterinnen
Sisi hatte ihre Reitausbildung ständig vorangetrieben und eine seltene Perfektion erreicht. In der Dressur erhielt sie Unterricht von den Bereitern der Spanischen Hofreitschule bis zu den Lektionen der Hohen Schule, einschließlich jenen über der Erde. Besonderen Spaß hatte sie aber an Zirkuslektionen. Dazu ließ sie in Gödöllö eine Zirkusarena bauen, in der sie – gerne mit Arabern oder Ponys, wie dem berühmten Paar Flick und Flock – unter der Anleitung der besten Fachleute trainierte. Dazu Elisabeths Nichte Marie: „Ein reizender Anblick, wenn die Tante im schwarzsamtenen Kostüm ihren kleinen Araber im Tanzschritt um den Ring führte. Für eine Kaiserin freilich eine etwas ungewöhnliche Beschäftigung.“ Und Prinzessin Valerie erzählte ihrem Onkel Luitpold von Bayern voller Stolz, dass ihre Mutter nun schon zu Pferd durch zwei Reifen springen könne.
Als Lehrmeisterinnen engagierte die Kaiserin zwei der besten Zirkusreiterinnen ihrer Epoche, Emilie Loiset und Elise Petzold, spätere Renz. Elise genoss ein freundschaftliches Verhältnis zu Sisi und wurde von dieser zu Jagdgesellschaften eingeladen – wie dies in Reiterkreisen üblich war und ist; Standesdünkel werden durch die Pferde oft abgebaut. Gerade diese informelle Lebensart im Kreise anderer Pferdefreunde entsprach dem Wesen der Kaiserin weit mehr als das steife Protokoll bei Hofe. Der allzu frühe Tod der Elise Renz durch einen Unfall in der Manege – sie starb erst 25-jährig – traf die Kaiserin sehr hart, denn damit verlor sie eine der wenigen Personen ihres Vertrauens.

Ungarische Heimat
Das in seinem Ursprung barocke Schloss Gödöllö mit Park und Forstgelände wurde von der Familie Grassalkovich erbaut und 1867 als Krönungsgeschenk an Franz Josef und Sisi übergeben. Sisi weilte sehr gerne in dem gemütlichen und nach ihren Plänen adaptierten Landsitz. Sie konnte dort unbeschwert reiten und eine informelle Hofhaltung führen, an der Familie und Freunde weit größeren Anteil hatten als in Wien. Das Schloss stammte aus den Jahren um 1730 und wurde durch Um- und Zubauten bis 1771 zu einem bedeutenden Kleinod. Die Nutzung durch Sisi lag betont im Bereich des Landlebens, des Reitsports und der Familienpflege.

Der sogenannte Schimmelhof wird durch einen Seitentrakt, die Reithalle und das Stallgebäude begrenzt. Zu Zeiten der Familie Grassalkovich beherbergte der Stall etwa zehn Rösser. An diesen Stall wurde nach der Schenkung an das Kaiserpaar der sogenannte Marmorstall angebaut, der 38 Pferden Platz bot. Der wegen seiner auf Marmorsäulen aufliegenden Mauerbögen und Marmortröge berühmte Stall wurde durch in Wien gefertigte, gusseiserne Standsäulen unterteilt. Die Sowjets benutzten das Gebäude bis 1991 als Lagerraum für chemische Stoffe, die arge Zerstörungen hinterlassen haben. Zudem wurden damals zahlreiche Stalleinrichtungen ruiniert, die wertvollen Stände abgebrochen und die Tröge grau übermalt. Das Holzstockpflaster des alten Grassalkovich-Stalles ist noch erhalten, desgleichen der Glaskorridor von Stall und Gartenappartement zur Reithalle, den Sisi benützte, um bei Schlechtwetter dorthin zu gelangen.
Die Reithalle wurde unter Antal Grassalkovich um die Mitte des 18. Jh.s erbaut. Der ursprünglich gewölbte Raum besaß eine direkte Verbindung zum Bierkeller des Schlosses und lag etliche Meter tiefer als heute. Unter Sisi wurde der Fußboden angehoben, die Bierstube verschwand und der gewölbte Abschluss wurde durch eine  flache Decke ersetzt; am Ende des Raumes wurden eine Galerie und an den Wänden große Spiegel angebracht. Es gab auch eine regelrechte Zirkusarena mit einer kleinen Loge und offenem Kamin, wo Sisi mit ihren Freunden aus Zirkuskreisen Reitkunststücke übte. Die Reitanlage ist kürzlich ein Konferenz-Zentrum geworden, ohne Ausstrahlung oder Bezug zu Pferden.

Die Reitbekleidung
… der Kaiserin war bemerkenswert, will man einer Legende glauben: Sisi verstieß eklatant gegen die Etikette, der zufolge eine Dame spezielle Unterröcke unter dem Reitkleid zu tragen hatte. Sisi fand dies unpraktisch oder unbequem und trug unter dem enganliegenden Reitkleid nach englischer Mode eine hirschlederne Reithose. Diese musste der gertenschlanken Kaiserin so eng wie irgend möglich am Körper anliegen, um keine lästigen Falten zu werfen. Deshalb ließ sich Sisi täglich in die Beinkleider einnähen – und will man der Geschichte glauben, auch in ihr Reitkleid.

Die Kaiserin pflegte noch andere Marotten, wie zum Beispiel ständig einen Fächer zu tragen, den sie sogar im Sattel mitführte. Mit diesem verbarg sie ihr Gesicht vor neugierigen Blicken und den Kameras der Fotografen. Ritt sie heftig pullende Pferde, so trug sie bis zu drei Paar Handschuhe übereinander, um ihre Hände vor Blasen zu schützen.
Der Schöne Rudi Liechtenstein, Sport-Niki Esterházy, Elemér Batthyány und viele andere Mitglieder des pferdenärrischen Adels scharten sich um die charismatische Schönheit, die dem Reiten und dem Amüsement uneingeschränkt den ersten Rang einräumte. Sisi wählte ihre Gäste und Freunde nicht nach dem sozialen Status, sondern nach deren Reitkenntnissen aus.

Ein kauziger Schotte
Sie ritt täglich mehrere Stunden und übte das Springen über hohe, natürliche Hindernisse aus vollem Galopp. Die Wiener ließen sich das Schauspiel nicht entgehen und kamen in Scharen, um ihre schöne Kaiserin zu Pferd zu bewundern. Sisi hasste jegliche Art von Aufmerksamkeit und zog sich immer häufiger nach Gödöllö zurück. Doch bald wurde ihr die ungarische Ebene zu langweilig, sie wollte sich mit den besten Jagdreitern Europas, unter denen sich auch etliche Österreicher befanden, in England, der Heimat der Fuchsjagd, messen. Um sich optimal auf die Anforderungen vorbereiten zu können, wurde 1875 das französische Schloss Sassetot gemietet, wo sich am 10. September der bereits erwähnte schwere Reitunfall ereignete.

Die Jagdausflüge ab 1875 nach England und Irland trugen ihr bei der dortigen Bevölkerung viele Sympathien ein, denn man bewunderte ihre Reitkunst und ihren Schneid grenzenlos. Als ihr offizieller Begleiter wurde der beste Jagdreiter, der arrogant-mürrische Bay Middleton, engagiert. Anfänglich ablehnend, entwickelte der rothaarige Landjunker zur Kaiserin ein enges Verhältnis, sobald er erkannt hatte, dass sie ihm im Sattel ebenbürtig war. Man sagte den beiden ein Liebesverhältnis nach, was jedoch nie bewiesen wurde. Sie scheinen ganz einfach zwei pferdebegeisterte Sportreiter gewesen zu sein, die eine tiefe Freundschaft verband. Middleton heiratete schließlich seine langjährige Verlobte und konnte deshalb die Kaiserin nicht mehr pilotieren. 1883 gab sie, enttäuscht und gesundheitlich angeschlagen, die Jagdreiterei völlig auf und löste ihre kostbaren Ställe in England und Irland auf.

Je seltener ihre Ritte wurden, je kürzer die Stunden im Sattel, desto mehr ergriff eine manische Unruhe die Kaiserin. Körperlich zwar von erstaunlicher Ausdauer, wurde sie immer eigenbrötlerischer und verbrachte viel Zeit auf Reisen. Wie auch ihr Mann blieb sie zeitlebens an Pferden und deren Zucht interessiert. Mit Middleton hielt sie einen geheimen Briefwechsel aufrecht, allerdings vernichtete dessen Witwe die Korrespondenz nach dem tödlichen Reitunfall ihres Mannes (er brach sich 1892 bei einer Jagd das Genick). Sisi, depressiv und krank, begab sich 1898 nach Genf, wo ein Anarchist namens Lucheni mit einer spitzen Feile auf sein Opfer wartete... Es war der 10. September – der gleiche Tag, an dem sie viele Jahre zuvor so schwer vom Pferd gestürzt war: der Schicksalstag einer ungewöhnlichen Kaiserin und Pferdefrau, die bis heute Menschen auf der ganzen Welt erstaunt, berührt und fasziniert.
Martin Haller

Sonderschau „Elisabeth – eine Kaiserin hoch zu Ross“
Die Ausstellung „Elisabeth – eine Kaiserin hoch zu Ross“ ist noch bis 8. Jänner 2017 in den Kaiserappartements (Sisi Museum) der Wiener Hofburg zu sehen. Insgesamt werden im Audienzwartsaal der Kaiserappartements 18 Exponate gezeigt – u. a. ein Sporen, ein Fotoalbum aus Sisis Besitz, ein Pferdehuf, der als Briefbeschwerer verwendet wurde, oder auch Kinder-Reithandschuhe, dazu zahlreiche Fotos, Gemälde und Illustrationen. Highlight ist zweifellos einer von nur drei erhaltenen Original-Damensätteln der Kaiserin. Die Exponate stammen aus den Beständen der Schloss Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. (SKB), der Bundesmobilienverwaltung, der Kaiserlichen Wagenburg Wien und des Wien Museums.
Am 2. Dezember 2016 findet um 15.30 Uhr die letzte Kuratorenführung mit Mag. Olivia Lichtscheidl statt, die für die Zusammenstellung der Sonderschau verantwortlich zeichnet. Reservierungen sind unter reservierung@hofburg-wien.at sowie unter Tel. 0043-1-5337570 möglich.

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