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Das Traditionsfahren – Kulturpflege mit Stil
18.04.2015 / Wissen

Eine Höhepunkt des Traditionsfahrens war die Reise mit einer italienischen Linienkutsche entlang der alten Poststrecke von Triest nach Wien im August 2009.
Eine Höhepunkt des Traditionsfahrens war die Reise mit einer italienischen Linienkutsche entlang der alten Poststrecke von Triest nach Wien im August 2009. / Foto: Martin Haller
Die jährlich stattfindende Royal Windsor Horse Show ist auch ein Treffpunkt für die Liebhaber historischer Kutschen – etwa beim ,Coaching Marathon
Die jährlich stattfindende Royal Windsor Horse Show ist auch ein Treffpunkt für die Liebhaber historischer Kutschen – etwa beim ,Coaching Marathon'. / Foto: Martin Haller
Bei Traditionsfahrten zählt das stimmige, stilvolle Gesamtbild und die Liebe zum Detail.
Bei Traditionsfahrten zählt das stimmige, stilvolle Gesamtbild und die Liebe zum Detail. / Foto: Martin Haller

Abseits des Turnier-Fahrsports hat sich in den letzten Jahren eine kleine, doch bemerkenswerte Fan-Gemeinde gebildet, die das sogenannte Traditionsfahren pflegt und hochhält. Martin Haller hat einen Blick darauf geworfen.


Heute dienen Wagen und Pferd in Europa kaum mehr dem Transport von Gütern und Personen, sondern dem Freizeitvergnügen, dem sportlichen Wettkampf – oder der Traditionspflege. Letzterem hat sich auch eine kleine, aber feine Gruppe internationaler Enthusiasten verschrieben, die das sogenannte Traditionsfahren mit Hingabe und Leidenschaft pflegen: Sie sammeln und erhalten alte Gefährte, lenken brave Pferde in eher gemächlichem Tempo über Stadt und Land und erfreuen sich bei speziellen Veranstaltungen am Anblick schöner Pferde und edler Kutschen und am munteren Klappern der Hufe.

Auch Österreich macht mit
Seit kurzem sind einige dieser Traditionalisten und Individualisten (keines der beiden schimpflich gemeint) – quasi noch im Untergrund – auch in Österreich aktiv. Unter den noch wenigen Förderern und Aktiven vertritt Ing. Peter Höpler besonders engagiert den „alten, neuen Sport“, und dies nicht nur im eigenen Lande, sondern auch in der jungen internationalen Dachorganisation, der Association International de Attelage Traditionel, kurz A.I.A.T. Der rührige Verein unter der Leitung des bekannten französischen Fahrsport-Fans, Baron Christian de Langlade, bewahrt, was oft nicht als Kulturgut erkannt und anerkannt wird.
Wichtig ist es der A.I.A.T., die Unterschiede zwischen Traditionsfahren und sportlichem Fahren hervorzuheben. Die stilgerechte Anspannung und Ausstattung, die vom Pferd über Geschirr und Wagen bis zur Adjustierung der Personen reicht, wird sorgfältig beurteilt und bewertet. Vom ländlichen Jagdwagen bis zur Coach reicht dabei das Spektrum, es werden bloß die Sicherheit, Korrektheit und Stimmigkeit des Gesamtbildes beurteilt. Die gekonnte Fahrweise ist die Basis eines sicheren Fortbewegens mit Pferd und Wagen. Mittels Gehorsamsprüfungen für die Gespanne werden Durchlässigkeit und Geschicklichkeit bewertet, doch die Aufgaben, wie die Aufnahme und das Leeren eines gefüllten Champagnerglases vom Bock aus, sorgen eher für Fröhlichkeit als für sportlichen Stress. Das traditionelle Fahren ermöglicht so den Aktiven, ihre Individualität auszuleben und dabei die hippologische Kultur zu feiern.

Die Monarchie lässt grüßen
Damit der Schwund alter Gefährte aufgehalten wird, damit man sich wieder der unvergleichlich eleganten, hochstehenden Fahrkultur der Monarchie erinnert, bedarf es gewisser Anstrengungen. Die üblichen Verdächtigen in Sachen Traditionspflege und Freunde der altösterreichischen Pferderassen rund um Dr. Georg Kugler, Hans Brabenetz und Heinz Gawlik, denen unser „monarchisches Kulturgut Pferd“ am Herzen liegt, bemühen sich seit kurzem besonders um das traditionelle Fahren. Heinz Gawlik, Gründer und geschäftsführender Vizepräsident des vor zehn Jahren gegründeten Dokumentationszentrum für Altösterreichische Pferderassen, sagt dazu: „Fahren ist nicht nur eine Sparte des Pferdesportes, sondern auch Freude am Gemütlich-Nostalgischen in unserer rasenden, technisierten Zeit. Die Ausfahrt mit Familie und Freunden auf stillen Landstraßen, Firmung und Hochzeit in der festlich dekorierten Kutsche – wunderschöne Erinnerungen könnten jetzt wieder erweckt werden. Die Pferde sind ja wieder beliebt und vorhanden, die alten, stilvollen Wagen wollen wir wieder finden. Die Fahrkultur der Kaiserzeit, sowohl im höfischen als auch im alltäglichen Bereich, soll im Mittelpunkt der kommenden Aktivitäten stehen. Um die individuelle Qualität eines Gespannes verständlich und nachvollziehbar zu machen, ist die Bewertung durch sachkundige Experten im Rahmen eines Traditionsfahrens wichtig. Das DOKU-Zentrum ist seit September 2011 als Österreichischer Vertreter der A.I.A.T. (Association International d’Attelage de Tradition) gefordert, alle diese Aktivitäten zu unterstützen – eine Ehre und Herausforderung!“
        
Picknick-Korb und Laterne
Beim Traditionsfahren geht es somit nicht oder kaum um Bestzeit oder Fehler, Strafpunkte oder Abwürfe, sondern um gepflegtes Fahrvergnügen. Die Teilnahme an Traditionsfahrten setzt neben dem Beherrschen des Gespannes eine genaue Kenntnis der Wagenkunde und Anspannung voraus. Alles sollte bis ins kleinste Detail stimmen, denn bei den peniblen Gespannkontrollen werden neben Pferden, Wagen und Geschirren auch die Kleidung des Fahrers (Dame oder Herr) und der Begleiter mit beurteilt. Selbst scheinbar unwichtige Gegenstände wie Peitsche, Laternen, Picknick-Korb oder Kniedecke sollten stilistisch zum Gesamtbild passen. Sogar gute Manieren sind gefragt, auch und vor allem bei den Pferden! Man bewegt sich schließlich auf freier Strecke und im Verkehr und darf keinesfalls zu einer Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer, sein eigenes Gespann oder Passanten werden. Einer der weltbesten Kutschenbauer ist der Wiener Florian Staudner, der sich besonders der Wiederherstellung historischer Gefährte widmet: „Heute spielt die Technik eine große Rolle, aber im Pferde- und vor allem im Fahrsport ist doch eben das Nostalgische schön. An ein Pferd darf man nichts anhängen, was ausschaut wie ein Mikrowellenherd! Heute fahren alle mit Wägen aus Weltraum-Materialien, die hässlich, aber unzerstörbar sind. Für mich ist ein Marathonwagen einfach schlimm, weil er nicht historisch ist. Mit Pferden sollte man immer und nur mit einem stilvollen, korrekt restaurierten alten Gefährt fahren – das man übrigens nicht mit einem Auto vergleichen darf.“

In England entstand der Sportsgeist, und mit ihm der Begriff Gentleman-Fahrer. Das waren betuchte Leute, die zum Vergnügen weite Überlandstrecken fuhren und auf diese Weise ihre eigene Art der Romantik pflegten. Ihr fahrerisches Können war groß, ihre Pferde windschnell, die Kutschen von erlesener Schönheit, dabei zweckmäßig und technisch perfekt. Im 19. Jahrhundert erreichte die Perfektion der Gespanne und Coaches einen Höhepunkt. Diese privaten Wägen waren elegante Nachbauten der etwas derberen Postkutschen und sind bis heute quasi die Krönung des Wagenbaus. Neben den sportlichen Distanzfahrern mit ihren Coaches auf den festen Postlinien bevorzugten andere das private Vergnügen der stilvollen Ausfahrt im gepflegten, familiären Rahmen. Pferd und Wagen erwecken unsere Neugier, erfreuen das Auge und stimmen uns fröhlich. Das muntere Klappern von Hufen, der Anblick schöner Pferde und die Freude am Nostalgischen sind eine wertvolle Bereicherung unserer technisierten Zeit.

Im Dornröschenschlaf
In den Remisen internationaler Sammler oder mancher europäischer Staatsgestüte und Adelshäuser dämmern sie im Dornröschenschlaf dahin; ihre Wagenkästen mit Samt oder Brokat ausgeschlagen oder aus Weidenruten geflochten, ihre Fenster eisklar geschliffen, die Türgriffe zierliches Messing oder gar vergoldet.
Leider sind es nur wenige, die sich dieses kostspielige Hobby leisten können und wollen. Nicht immer sind jene, welche alte Kutschen sammeln und restaurieren lassen auch identisch mit jenen, die aktiv Fahrsport betreiben. Das ist schade, findet der österreichische Wagenbauer Florian Staudner, ein Meister seines Faches und scharfer Kritiker alles allzu Modernen: „Fahren sollte mit Stil betrieben werden, und nicht aus sportlichem Ehrgeiz in eine Materialschlacht ausarten.“

Staudner gehört zu einer Handvoll von Experten, die sich weltweit der stilgerechten und historisch korrekten Restaurierung von Kutschen aller Art verschrieben haben. „Wir sind nur wenige, und früher war der Kontakt eher lose. Heute wird es immer schwerer, alte Materialien zu bekommen und die Techniken zu erlernen. Der Austausch untereinander hat sich gebessert, denn wir wissen inzwischen, dass mit uns ein Stück Geschichte ausstirbt!“ Staudner ist auch der Meinung, dass jedes bewahrte alte Stück, egal ob Trense, Kummet oder Kutsche, ein kulturgeschichtlicher Schatz ist. In England konzentriert man sich aus genau diesem Grund nicht nur auf historische Coaches oder Luxuswagen, sondern hält auch sogenannte Trade Classes ab, in denen alte Nutzfahrzeuge gezeigt und prämiiert werden. Da kommen in akribisch korrekter Anspannung beispielsweise Fleischerwägelchen mit Ponys oder Bäckerkarren mit Cobs ans Tageslicht, wie man sie in den Straßen schon 60 Jahre nicht mehr sah … welch bezaubernde Nostalgie!

Liebe zum Detail
Das Traditionsfahren erhält seine Anziehungskraft durch die nostalgische Eleganz und stilsichere Präsentation von Pferden, Wagen und Passagieren. Man muss kein Kenner der Materie sein, um aus einer Gruppe von Kutschen jene Exemplare heraus zu finden, die besonders stilvoll und korrekt sind – das gelungene Gesamtbild spricht auch ohne weitere Erläuterungen für sich. Eine operettenhafte Selbstdarstellung oder karnevalistische Inszenierung mit aufwändiger Verkleidung ist nicht anzustreben und kann über Mängel in Stil oder Anspannung nicht hinwegtäuschen.
Von den Richtern wird vor allem das Gesamtbild von Kutsche, Pferden und Geschirren, und auch die Kleidung der Fahrer und Beifahrer, sowie die Ausrüstung im Detail kontrolliert. Sind die Lampen Originale oder Kopien, sind die Dochte der Kerzen angebrannt? Sind die Regenschirme und Spazierstöcke im Köcher stilistisch dazu passend, oder nur billige Massenware? Ersatzpeitsche und Ersatzdrittel sind hinten am Kutschbock angebracht, so will es die Tradition. Hier braucht es höchste Perfektion, wenn man gut abschneiden will. Da muss das Teeservice schon farblich zu den Socken des Fahrers passen!

Rich and Beautiful
Windsor in England ist das Mekka des Coaching. Im riesigen Park am Fuße des größten noch bewohnten mittelalterlichen Schlosses der Welt findet alljährlich im Mai die Royal Windsor Horse Show statt, ein Pferdespektakel der besonderen Art. Einer der unzähligen Bewerbe für Reiter und Fahrer aller Sparten ist der sogenannte Coaching Marathon. Da werden die wenigen noch existenten historischen Mailcoaches und Drags aus den Remisen geholt, auf Hochglanz gebracht und bespannt. Es gilt, den Glanz alter Tage wieder auferstehen zu lassen, und die Menschen sind heute wie damals vom Anblick begeistert. Der Promifaktor ist hoch, der Stil unnachahmlich und die Stimmung wie aus einer anderen Welt. Die Rundfahrt durch den privaten Teil des Great Parks ist ein besonderes Erlebnis für die Mitwirkenden aus aller Welt. Hier treffen die „Rich and Beautiful“ des Traditionsfahrens zusammen und lassen ein Stück glorreiche Vergangenheit des Coachings wieder aufleben. Man kommt vom New York Coaching Club, vom traditionsreichen Four-in-hand Club oder aus den britischen Regimentern, deren manche eine eigene Coach unterhalten, einfach so. Na ja, und auch „Sie“ hat eine, die allerdings ganz bewusst bescheiden gehalten wird, man will ja nicht daheim den anderen Teilnehmern einen Preis wegschnappen.

Auf den Spuren der Queen
Man befindet sich unter den mächtigen Bäumen im privaten Teil des Parks, niemand darf heute hierher, außer den Teilnehmern am Coaching. Die Wagen rollen an den Steinmauern der Home Farm vorbei, wo die Jersey-Kühe der Queen ein Leben führen, wie es wenigen Wiederkäuern vergönnt ist. Dafür müssen sie mit ihrer berühmten sahnigen Milch dafür sorgen, dass Tee und Kaffee im königlichen Haushalt nicht allzu strong sind... Für die Coachmen haben sich kostspieliger Aufwand, tagelange Vorbereitungen und weite Anreise gelohnt. Man fährt auf Wegen, die sonst nur den Royals vorbehalten sind, direkt unter den Fenstern der Privatgemächer ihrer Majestät Queen Elizabeth... Und dann biegt die zurückhaltend lackierte Coach der Königin mit vier herrlichen Braunen um die Ecke. Der königliche Stallmeister, Major Simon Robinson, lenkt selbst die Cleveland Bays aus dem königlichen Marstall. Die Pferde sind Rummel gewöhnt, hervorragend ausgebildet und versehen sonst Dienst bei offiziellen Anlässen und Zeremonien. Der Major nickt uns zu und hebt die Peitsche grüßend an – ist eben auch Offizier und Gentleman…

Coach und Drag
Francis Wood ist Englands prominentester Kutschenrestaurator. Er ist immer dabei, wenn in Windsor die Gespanne auf die Reise gehen: „Es gibt ungefähr 15 oder 20 originale Park Drags in England. Es sind seltene Kutschen im Wert von 80 bis 100 000 Euro, und auch kostspielig im Unterhalt. Sie sind gewissermaßen die feinen, privaten Versionen der Mailcoach, also der robusteren Postkutsche. Die Idee des Drag-Fahrens ist, dass ein Gentleman seine Kutsche und ein gutes Gespann auf einer Privatfahrt überland genießt. Er veranstaltet ein Picknick, man trinkt Champagner, aber es herrscht auch strenge Etikette. Viel hängt von den Details und der Aufmachung der großen Wägen ab. Die Fensterläden bleiben immer geschlossen und die Lampen hängen innen an der Hinterbank.“

Nach einer peniblen Untersuchung begibt sich der Korso von rund 15 Kutschen auf die vierstündige Rundfahrt durch den Windsor Great Park. Dann der erste Höhepunkt der Rundfahrt: Man fährt den Long Walk hinunter in Richtung Ascot, das mittelalterliche Schloss als malerische Kulisse im Hintergrund. Das ist die Einstellung, auf die jeder Fotograf, jedes Kamerateam gewartet hat – doch nur einige wenige haben die Erlaubnis erhalten, sich hier zu postieren und den Klassiker aller Windsor-Photos zu versuchen: eine Coach mit dem Schloss im Hintergrund.
Alle Coaches gehören entweder betuchten Privatpersonen oder Armeeeinheiten und sind in ganz individuellen Farben lackiert, zu denen Pferde, Geschirre und letztlich Kleidung passend gewählt werden. Der livrierte Postillion erhebt sich und bläst ein paar Töne auf dem traditionellen Posthorn, das man liebevoll „Blech-Meter“ nennt, denn es ist genau so lang. Das Hornsignal war früher zur Warnung anderer Verkehrsteilnehmer auf der Postroute nötig und diente auch der Ankündigung der nahenden Ankunft. Man alarmierte damit die Umspann-Stationen, damit sie Erfrischungen, Speisen und ausgeruhte Pferde bereit hielten – denn die Zeit war knapp, und man wollte pünktlich sein. Heute pflegt man diese Tradition als netten nostalgischen Brauch. Es gibt übrigens einen Sonderpreis von 25 Pfund Sterling für den besten Hornbläser des Tages... um Geld kann’s ja bei solchen Anlässen nicht gehen.      Martin Haller

 

Links & Infos
Auf der Website der A.I.A.T. (Association Internationale d’Attelage de Tradition) kann man sich über die Regeln des Traditionsfahren, aber auch über aktuelle Veranstaltungen und sonstige Events informieren: www.aiat-driving.net

Für traditionsbewusste Pferde- und Fahrsport-Freunde ist das Dokumentationszentrum für Altösterreichische Pferderassen stets eine Fundgrube: www.pferde-altoesterreich.at

Und noch ein Veranstaltungs-Tipp zum Schluss: Prächtige historische Wägen und Kutschen kann man in der Kaiserlichen Wagenburg Wien das ganze Jahr hindurch bewundern. Zur Zeit läuft eine Sonderausstellung anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Wiener Kongresses mit dem Titel „Der Kongress fährt – Leihwagen, Lustfahrten und Luxus-Outfits am Wiener Kongress 1814/15“, zu sehen noch bis 1. November 2015. Weitere Infos auf www.kaiserliche-wagenburg.at

Kommentare

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2) Mrstik: Na, das mit `` von optisch unpassenden Pferden nicht stilgerecht gefahren`` hätte man sich sparen können, ..... denn wer ist denn da am Kutschbock abgebildet ?? .........
Montag, 20. April 2015
1) gerty: ....das war einer der Gründe, warum ich so um die Erhaltung und Restaurierung (durch Florian Staudner) der alten Postkutsche von Purkersdorf (2. Hälfte 19. Jht) gekämpft habe. -sehr angefeindet, beschimpft, unbedankt, aber ich hab´s erreicht! -heute jederzeit anzusehen im Ausstellungsraum des Heimatmuseums von Purkersdorf vor dem Schloss, neben der Kirche. Leider schaffe ich es (wegen profilierungssüchtiger Fachleute aus der Gemeinde) nicht, diese auch aus dem Ort hinauszubekommen und wo anders präsentieren zu können! Auch wird sie hier 1x im Jahr von optisch unpassenden Pferden nicht stilgerecht gefahren. -aber sie fährt und ist wunderschön restauriert!
Samstag, 18. April 2015
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